War bei uns genauso. Getrennte Aktivitäten gab’s eigentlich nie.
Ja, da habe ich auch dran gedacht. Das man nur zu einem geht, weil der die neuesten Konsolen und Spiele hat oder man bei dem fernsehen darf, was man zu Hause nicht darf, oder sowas.
Kenne ich nur wenn viele Kinder bei einem waren,
gerade wenn am PC zb einer gezockt hat und die anderen zugeschaut haben, oder am N64 4 von 6 gespielt haben, haben die anderen 2 auch mal in comics die da waren gelesen oder sonstwie was gemacht.
Warst oder bist du mit Geschwistern von einem Freund befreundet? Also bist du auch mit dem Bruder oder der Schwester von einem Freund befreundet?
- Ja
- Nein
0 Teilnehmer
Was jetzt? Warst oder bist? Warst ja. Bist nein.
Das auch, aber man muss ja dann auch alles andere Sehen
Gerade später, war ich mit der Schwester meines besten Freundes mehrmals sehr sehr gut „befreundet“
Das einzige „oder“ das ich da sehe bezieht sich auf Bruder und Schwester.
Der zweite Satz ist nur eine erklärende Ergänzung.
hoffe du hast eigentlich „1b. drückt aus, dass von zwei oder mehreren Möglichkeiten mindestens eine als Tatsache zutrifft (einschließend) od.“ gemeint. Sonst müsste ich auf nein wechseln, da ich „war UND bin“
Denk dir einfach ein „und/oder“.
War und bin ich, ja.
Da gabs und gibts sogar gar nicht wenig solche Konstellationen.
Wir hatten damals in der Schule, wenn ich mich jetzt nicht verzähl, drei geschwisterpaare, die Teil des Freundeskreises waren, ja. Zwei Brüder, zwei Schwestern und einmal Bruder und Schwester. Gemeinsam gesoffen, gekifft, auf Konzerte gegangen.
Und heute gibts das auch noch.
Beispielsweise sehr gut mit beiden Brüdern meiner besten Freundin befreundet, die kannte ich übers Studium sogar bevor ich sie kennengelernt hab.
In die andere Richtung gibts das natürlich auch, die Freundeskreise meiner Schwester und mir haben eine große Schnittmenge - selbst mit den Freunden meines älteren Bruders gibts Überschneidungen.
Nur mein jüngerer Bruder und sein Freundeskreis nimmt sich da ein bisschen raus und die kochen so eher in ihrer eigenen homogenen Bubble ihr Süppchen.
Zwar versteh ich mich auch hier ganz gut mit den Freunden von ihm, aber da ist keiner und keine dabei, die/den ich anrufen würde und zu dem/der ich Freund*in sagen würd.
Das kommt bei mir nicht selten vor. Mir fallen da auf Anhieb 4-5 Geschwisterpaare ein, mit zweien bin ich sogar sehr gut befreundet. Einmal sind es sogar drei Brüder
Und einer der Brüder meiner Freundin ist einer meiner besten Freunde.
Vor einigen Jahren hatte ich noch eine große Schnittmenge mit dem Freundeskreis meiner Schwester, also gilt das auch andersherum.
Interessanterweise sind die meisten meiner Freund*innen Einzelkinder, oder haben selber kaum was mit ihren Geschwistern zu tun. Dafür hab ich witzigerweise oft mehr mit so manchem Cousin/mancher Cousine von denen zu tun.
Was hindert dich daran, zu glauben, dass du mit deinem nächsten Lottoticket den Jackpot knackst (nur falls du überhaupt hin unnd wieder mal Lotto spielst natürlich)? Auch, wenn man keine konkreten Gegenbeweise hat, ist man ja immer noch n Stück weit an das gebunden, was man für wahrscheinlich und plausibel hält im Angesicht der vorhandenen Indizien
Wenn man im Jenseits die Gelegenheit hätte, es nachzuerleben, hat man doch technisch gar nicht wirklich was verpasst
Mir war es im Elternhaus nicht gestattet, Gäste zu empfangen
Wow. Darf man fragen wieso? Aber zu anderen zu gehen war kein Problem?
Dafür gibt es doch ein Gästehaus
Meine Mutter ist geistig nicht ganz gesund. Hatte darum eine recht isolierte Kinderstube
Ah verstehe.