Ich schaue eigentlich täglich im Live-Stream der Mediathek die Nachrichten
Die müssen iwi „live“ geschaut werden
das würde ich als „nur ausgewählte Inhalte“ zählen, tbh.
Echt cool
Das nächste Mal bewege ich einfach meine Wohnung um das Sofa rum
Das größte Sofa so far
über Durchführbarkeit machen sich Mathematiker doch keine Gedanken
Fände das Problem in 3D mal interessant…
…ob das wohl noch schwieriger zu lösen ist oder vielleicht auf einmal ganz trivial…
(manchmal werden Dinge in höheren Dimensionen ja auch wundersam leichter)
In den Kommentaren ist das Problem in 4D mit der Zeit als vierte Dimension ja schon sehr leicht gelöst
Stellt sich dann auch nur noch die Frage, ob man diese Form auch will…
Und wenn man die Verformbarkeit mitbetrachtet…
Hach ja, Mathematik ist schon was schönes
Kommt auf das Spiel an. Bei Anno immer erst die Wege, bei Siedler immer erst die Gebäude.
Stronghold hat überhaupt keine Wege. Ich musste nachdenken wie ich das vor Jahren mal bei Anno 1404 gemacht hatte. Wenn ich mich recht entsinne hatte ich mir erst überlegt, wo ungefähr die Gebäude hin sollen, dann die geraden Wege gezogen und schlussendlich die Gebäude dran gepflanzt. Kann ja nicht sein, dass so ein Gebäude mal ein Feld daneben steht und die Anno-Straße dann krumm und schief wird, ne?
Kommt schon recht häufig vor, dass ich mal Samstagsmorgens beim ARD-Kinderprogramm hängen bleibe. Relaxed auf der Couch liegen und Wissen macht ah! und die Pfefferkörner genießen.
So ging es mir bei Cities Skylines.
Alle so: krumme Straßen
Ich so:
Naja, kommt auf das Terrain an. Bei Sim City habe ich hin und wieder schon neidisch auf City Skylines geschaut, wo man durch die größere Vielfalt und Möglichkeiten alles passgenau erschließen kann
Als wir hier in das Haus gezogen sind, Baujahr 1925, haben wir uns eine elektrische Seilwinde gekauft und an einem Schwenkbaren Arm auf den Balkon installiert, sonst hätten wir nie unsere Couch die super enge mit 2 Kurven versehene Treppe hoch bekommen. ^^
Ewig nicht mehr gespielt, aber es waren schon immer eher die Gebäude zuerst.
Nein, eigentlich nicht mehr.
Zuhause hab ich sowieso keinen Fernseher mehr.
Aber wenn ich in Oberösterreich bin, zu Weihnachten oder so, beispielsweise, oder im Urlaub, irgendwo, wos einen Fernseher gibt, dann genieß ich dass dann schon, mich einfach berieseln zu lassen, durchzuzappen und nicht bewusst zu suchen und zu entscheiden, was jetzt geschaut wird.
Da schau ich mir dann auch den größten Quatsch an.
Nein, aber mir immer wieder mal Gedanken gemacht, obs passt, bzw dass es eng werden könnte. Also Spannung war schon öfter dabei haha.
Dass mein Planschrank heute da steht und durchs Stiegenhaus und meinen verwinkelten Flur gepasst hat, ist mir bis heute ein Rätsel.
Angenommen ihr bekommt ein Kind mit klar erkennbaren männlichen oder weiblichen Geschlechtsmerkmalen, würdet ihr das Kind entsprechend dieser Geschlechtsmerkmale „männlich“ bzw. „weiblich“ ansprechen? (z.B. als Junge (er, sein), Mädchen (sie, ihr) bezeichnen)
- Ja
- Nein, würde damit warten, bis das Kind es selbst entscheiden kann und solange neutrale Bezeichnungen verwenden, um das Kind nicht in die eine oder andere Richtung zu drängen
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Wie soll das in der Praxis ausschauen? Sagt man dann bis ins jugendliche Alter „es“ zum Kind?
Wann wart ihr das letzte Mal betrunken?
- Bin gerade betrunken
- In den letzten 7 Tagen
- In den letzten 14 Tagen
- Im letzten Monat
- Dieses Jahr
- Letztes Jahr
- Länger her
- War noch nie betrunken, trinke aber generell alkoholische Getränke
- War noch nie betrunken und trinke keine alkoholischen Getränke
0 Teilnehmer
Klar. Solange mir das Kind nichts anderes mitteilt.
Definiere „betrunken“
Das letzte Mal, an das ich mich erinnere (sic) ist sicher 20 Jahre her.
Ernsthaft: ich hasse Kontrollverlust. Und ich trink maximal eins, zwei Gläser. Wenn überhaupt.
Seit meinen späten 30ern macht mich Alk nämlich eigentlich nur noch müde… …kein bisschen aufputschenden Effekt. Da kann ich’s auch lassen. Lustig bin ich so oder so nicht.
Das ist auch einer der Gründe warum ich so gut wie nix mehr trinke.
Zudem ist es teuer, wenn man dafür ausgeht und ungesund ist es auch.
Hab ich auch nie nachvollziehen können, wieso manche sogar stolz mit Saufgeschichten prahlen, in denen sie sich an viele Stunden gar nicht mehr erinnern können und alles mögliche vollgereihert haben…
Und dafür z.B. am Oktoberfest gleich mehrere hundert Euro lassen, ja prima
Ist ne subjektive Sache. Die näheste Definition wäre „sobald du den Alkohol im Getränk fühlst“.
Beispielsweise wenn man beim Grillen neben dem fettigen Essen noch zwei drei Bier über den Abend verteilt trinkt spüren wahrscheinlich viele nicht, dass überhaupt etwas alkoholisches konsumiert wurde.
Dagegen wenn man sich auf nüchternen Magen vier Shots reinhaut merken das wahrscheinlich die meisten gleich im Kopf.
Kontrollverlust gehört da nicht zu, der kommt da erst am Ende des Spektrums in meiner Definition.
oh, ok - das ist eine sehr lose Definition, aber in Ordnung.
Das ist bei mir schon nach vielleicht 2 Bier auf nüchternen Magen der Fall.
Hatte ich auch länger nicht mehr, das Gefühl.
Dann ist’s zwar keine 20 Jahre her - aber nicht dieses und nicht letztes Jahr… …daher passt die Antwort schon.