Als Kind nicht, aber so ab 13, 14 dann.
Mathe.
Mit Kind meinte ich generell die pflichtschulzeit
Da hat wohl ein „nicht“ gefehlt
Die wandern dann alle zu den Freien Wählern
Nein, selbst meine Eltern wussten meist nicht Bescheid, wie man die Sachen löst. Dadurch wurde ich aber gut herausgefordert und habe mehr Selbstständigkeit gelernt. Und einer Freundin hab ich immer kostenlos noch Nachhilfe gegeben, die in der 1. Klasse in meiner Klasse war und da sitzen geblieben ist .
Ne zeitlang in französisch, weil ich da echt abgekackt habe.
Hat aber auch nicht so recht geholfen.
Ich hatte ein paar Wochen in Englisch Nachhilfe. Vom 5er Kandidaten dadurch zu einem der besten in der Klasse geworden nachdem der Knopf aufgegangen ist
Sollte man Söder auch gleich mit raus schmeißen?
Ja
Ich befürchte es hilft ihm eher in seinem verblendeten Kampf gegen die Grünen und die „Wokeness“
Ja in Mathe.
Hat es mir was geholfen? Nein.
Hab ich die Nachhilfe mehr als 2 mal in Anspruch genommen? Nein.
Hab ich dennoch durch die Prüfung geschafft? Ja.
Nein, die war erst im Studium notwendig…
Btw das die Eltern einem beim Lernen geholfen haben zählt jetzt aber nicht zu Nachhilfe oder?
Eltern zählen nicht nein
Habt ihr als Kind Nachhilfe gegeben?
- Ja
- Nein
- Kann mich nicht erinnern
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Ich war kein Kind mehr als ich Nachhilfe gegeben habe. Ich war so um die 16, aber ich sag hier trotzdem mal Ja.
Nein. Nicht wieder auf dem Vormarsch.
Der Antisemitismus war immer da. War nie weg.
Ich war in der 3. Klasse, als ich meinem Erstklässler-Bruder bei den Hausaufgaben helfen musste. Es ist zwar nicht exakt dasselbe wie Nachhilfe, ging aber schon irgendwie in die Richtung. Ich musste ihm ja erklären, ws zB der Unterschied zwischen Minus und Plus ist und solche Dinge.
Mein Bruder war verhaltensauffällig und hat natürlich auf alles geschissen, was ich ihm gesagt hab. Und weil meine Eltern meine Hilferufe nicht so wirklich mitbekommen oder ernst genommen haben, hab ich dann einfach irgendwann nur die Hausaufgaben für meinen Bruder gemacht. Hat ihm natürlich rein gar nix gebracht, aber ich hatte meine Ruhe
War nie weg und wird zunehmend wieder salonfähig, zumindest habe ich den Eindruck
Antisemitismus nehme ich ehrlich gesagt nicht explizit wahr (jetzt mal von der Aiwanger-Geschichte abgesehen), sondern den Rechtsruck allgemein.
Geht ja irgendwie immer um „die Ausländer“, nicht um „die Juden“
Bei Juden kommt gerne noch das Narrativ der geheimen Weltverschwörung hinzu. Finde ich beim Gesamtdurchschnitt schon eine relativ hohe Zahl.
Quelle: Konrad Adenauer Stiftung 2023: „Kein Staat, meine Regeln“
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