Mir nicht. Ich kann halt nur Sport machen, der mir nicht gefällt. Auf Rollschuhlaufen, Steptanz und sowas hätt ich ja Bock, aber den Traum musste ich aufgeben.
Oder läuft ewig viele Kilometer mit ihnen, was leichtes Cardio ist
Ich hab sogar schonmal Eiweiß gegessen!!
Erinnert mich an den Film „Klick“ mit Adam Sandler.
Mag verlockend sein, aber Moral von der Geschicht: lieber lassen
Wenn es nur für einzelne Momente wäre und nicht für den Rest des Lebens gespeichert wäre, dann wäre es durchaus überlegenswert
Haha, ja, da frag ich mich auch, wie das gehen soll.
Immerhin schweifen meine Gedanken dabei zwischen „Wie lang muss ich noch?“ und „Ich kann nicht mehr“ hin und her.
Ein bisschen weg vom Alltag. Aber da könnte ich mir auch Stromstöße geben, die lenken auch ab
nicht gesehen, weil
- RomCom
- Adam Sandler
Dafür hast du die Bedingungen aber überraschend akkurat getroffen Ich dachte auch, die Frage würde auf den Film abzielen.
Ist einer der besseren Sandler Filmen und hinten raus überraschend rührend.
hätte auch darauf gewettet, dass die Frage durch den Film kommt
nö, war aus einem Dialog heute morgen im Auskotz Nenne 5 thread
Adam Sandler kann sehr hit or miss für mich sein, aber Klick ist wirklich ein guter Film meiner Meinung nach. Hat auch überraschend viel Tiefe.
Severance hat mir auch sehr gefallen.
kenne ich auch nicht
Zahnarzt und OPs würde ich skippen, weil einfach eklig.
Und natürlich das Begräbnis von Schrödingers Katze - denn das wäre einfach zu traurig
In der Tat. Wobei ich da zwischen „abschalten“ und „Kopf frei bekommen“ bei mir unterscheiden würde. Wenn ich Netflix schaue bekomme ich den Kopf nicht frei, sondern ich übertöne was auch immer mir gerade im Kopf rum geht. Beim Sport (in meinem Fall meistens joggen) kann ich deutlich besser Gedanken verarbeiten und damit auch aus dem Kopf raus und damit „frei“ bekommen.
Ich hab auch noch nie gehört, dass jemand ein „schlechtes Gewissen“ hatte, weil er mal ne Stunde joggen war. Es ärgern sich aber andauernd Leute, dass sie sich mal wieder nicht zusammenreißen konnten und 2 Packungen Chips weggeatmet haben.
Also ich will eh niemandem verbieten seine Freizeit zu verbringen wie er mag, und am Ende ist ja auch jeder Mensch unterschiedlich.
Aber grundsätzlich über den durchschnittlichen Menschen hinweg, würde ich es ehrlich gesagt als bewiesen ansehen, dass Sport nicht nur der körperlichen Fitness, sondern auch der mentalen Gesundheit gut tut.
Wie man dieses „Sport machen“ definiert, ist natürlich unterschiedlich.
Mir ging es nach Sport mental eigentlich immer nur schlechter. Einzig Boxsack war die Ausnahme. Sport führte eigentlich immer nur dazu, dass ich mich extrem unwohl mit allem fühle.
Das kommt erst ab einer gewissen Entfernung beim Laufen und auf den Kilometern davor hast du trotzdem das „Warum mache ich den Scheiß eigentlich gerade“ und „Boah, heute bin ich echt nicht fit“.
Mit welchem der neun Gefährten kannst du dich am ehesten identifizieren?
- Aragorn
- Boromir
- Frodo
- Gandalf
- Gimli
- Legolas
- Merry
- Pippin
- Sam
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Wäre gerne so asketisch, fokussiert und diszipliniert wie Aragorn, aber als Genussmensch erkenne ich mich dann tatsächlich in Merry am meisten wieder. Für Pippin bin ich nicht naiv und unvorsichtig oder närrisch genug.
Joa. Muskel Training ist das langweiligste wo gibt.
Das würde ich gerne skippen.
Joggen oder Mannschaftssport mache ich gerne. Das würde ich ungern skippen.
Ich Gimli. Bleib lieber in der dunklen Höhle, bin verfressen und gefährlich auf kurzen Distanzen.