Der seriöse Umfrage-Thread XIX

Und ich hätte genau wie er, erstmal mit der Axt auf den Ring geschlagen :slight_smile:

Dito.
Schwimmen geht noch am ehesten.
Aber dieses Schwitzen… …und danach fühlen sich meine Muskeln leer und brennend an. Mental bin ich müde und -tatsächlich- ärgere mich über die unangenehm verbrachte Stunden.

Mag bei mir auch daran liegen, dass ich bisher noch null Trainingseffekt gemerkt habe. Egal wie lange ich etwas mache, ich werde (gefühlt) kein bisschen schneller/besser.
Bin mal ein ganzes Jahr lang jeden Morgen 10km joggen gegangen.
Effekt gleich Null. Weder schneller noch leichter ist es geworden.
Das deprimiert halt und killt jede Motivation

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Gandalf. Kraut der Halblinge, aufzutauchen wenn man es für richtig erachtet… Bin ich.

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Hast du denn auch immer Feuerwerk im Kofferraum?

Kann ich alles so unterschreiben. Schwitzen finde ich immer widerlich und hasse es echt komplett.

Nach 2 Jahren Krafttraining hatte ich zwar schon einen gewissen Fortschritt gesehen, aber das war mir die gesamte Arbeit und den immer größeren Hass auf das alles nicht wert.

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Ich wäre schon glücklich, wenn ich das überhaupt mal schaffen könnte :simonhahaa:

Klar das zünde ich dann wenn ich völlig besoffen bin!

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Zudem wirkst du natürlich auch nicht wie jemand der abnehmen muss.

Mir selbst hatte es richtig gut getan als ich Regelmäßig zum Sport bin. Kondition wurde besser … der Bauch weniger und ich fühlte mich jedesmal sehe zufrieden nach dem Sport.

Momentan hasse ich es das ich mich kaum dazu aufraffe mal wieder hin zu gehen. War jetzt schon ewig nicht mehr dort und dadurch zöger ich das nur noch weiter hinaus. Die haben sogar nen Namen geändert und ich habe noch die alte Karte … Habe Angst das die mich total dumm angucken wenn ich da nach Jahren wieder auftauche

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Naja, da sag ich mal, wenn man sich so etwas nicht leisten kann, sollte man seinen Lebensstil mal etwas besser anschauen. Habe früh gelernt sehr gut mit Geld umzugehen und naja man sollte hald auch arbeiten, wenn man so die ewigen Studenten sieht. Aber bin auch aus einem anderen Land, da fangen die meisten mit 16 an zu arbeiten.

Sind 100 Euro wirklich schon eine grössere Menge?

Bahnfahrten können zwar manchmal angenehm sein um einfach mal in Ruhe Musik oder lesen zu können.

Aber diese elendigen niemals endenden 10 h Fahren würde ich liebend gern zumindest teilweise skippen.
Ich mein irgendwann hab ich einfach keine Lust mehr diese genannten Aktivitäten auszuführen und dann wird es einfach nur noch lästig und kann gern weg.

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Für mich definitiv. Das ist keine kleine Summe mehr.

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Für „Mittelschicht“ Friedrich Merz oder den Neoliberalen Traum Chrissie Lindner vielleicht nicht.
Für mich ist es schon ein gewisses Vermögen hingegen.

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Findest du? Ich find’s schon ganz cool zu merken, wie viel man eigentlich hoch bekommt und wie kräftig man ist :smiley:

Joggen fand ich selbst in meiner Hochzeit nur so meh, bestenfalls okayish :sweat_smile:

Als könnten sich alle die Arbeiten einfach so erlauben Rücklagen zu bilden. Der Mindestlohn reicht doch nicht mal für die Lebensgrundlage.

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Dann sollte man hald einen Job wählen und dafür ausbilden der nicht den Mindestlohn hat.

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Du machst es dir sehr einfach damit, dass die Leute an ihrer Situation allein schuld sind. Es ist halt nicht eben so einfach mal eben einen besseren Job zu bekommen oder deutlich mehr Gehalt. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich zwar gerade zu einem Arbeitnehmer Markt, doch mal ebenso ist es dennoch nicht möglich.

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Und da hast dus schon. Alleine eine Ausbildung liegt weit unter dem Mindestlohn. Studenten können auch nur Nebenjobs annehmen und manche Menschen schaffen es nicht einer Vollzeittätigkeit nachzugehen. Außerdem kann es sich nicht jeder leisten eine Ausbildung zu machen, eben weil man da so viel weniger verdient, manche starten deshalb direkt in Jobs mit geringem verdienst und kommen da nie raus, weil sie nicht auf das Geld verzichten können.

Ist nicht immer ganz einfach. Ausbildungen ob Studium oder klassisch sind mit verzicht verbunden. Nicht jeder hat den Rückhalt aus der Familie, um sich das leisten zu können.

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Ja, ist auf persönlicher Ebene sicherlich ne Lösung, aber gesamtwirtschaftlich gesehen, muss die Jobs ja trotzdem wer machen. Wäre es da nicht sinnvoller zu fordern, dass alle Jobs so weit bezahlt werden, dass man davon leben kann?

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Selbst wenn das so einfach wäre, wie du es schreibst ("einfach machen :metal: "), was es mitnichten ist…

…wer macht denn dann die Mindestlohn Jobs?
Oder bleiben die unbesetzt?
Werden durch Zuwanderung ausgefüllt?
Und denen, die dann in diese Jobs nachrücken… …sagst du denen dann dasselbe? Einfach nen besser-bezahlten Job suchen?
Das ändert ja strukturell genau nichts am Problem.

Zumal allein die Prämisse (jeder kann sich „einfach“ nen besseren Job suchen) schon scheitert.

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