Liegt nicht am Koffein
Noch nie gehört dass ein Zusammenhang zwischen Aggressivität und Koffein besteht
Ich dachte in der Umfrage geht es um zu viel Koffein
Ja.
In der Umfrage geht es auch um zuviel Koffein
Ja, definitiv. Aber dass man die Flüchtlinge alle im Meer ertrinken lassen sollte, hat man auf der Straße eher weniger aufgeschnappt.
Würdest du der Beratung der nachfolgenden Berufsgruppen vertrauen? (Anonym)
- Ja
- Eher Ja
- Kommt drauf an
- Eher Nein
- Nein
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- Ja
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Anderen Menschen Tipps ratschläge zu geben ist doch viel leichter als sich selbst dran zuhalten
Zu viel?
Geht bei mir nicht. Ich trinke täglich Kaffee. Glaube wenn ich den Morgens weglassen würde wäre ich vielleicht ein bisschen müde.
Aber zu viel hatte ich noch nie. Egal wie viel Kannen oder von anderen koffeinhaltigen Dingen.
Ich kann nachts nen Kaffee trinken und mich ins Bett legen und ohne Probleme schlafen.
Aggressive oder ähnliches war ich weder bei zu viel noch zu wenig Koffein.
Ich bin immer wieder fasziniert wie viel Wirkung andere dieser Droge zuschreiben.
Ist bei mir null so😁 weder in die eine noch in die andere Richtung
Auch das ist aber doch ein verschwindend geringer Anteil, und das wäre damals sicherlich auch nicht anders gewesen. Vielen (und das ist für mich eigentlich der Tenor) geht es doch eher darum, dass sie sie nicht hier haben möchten und nicht das diese sterben sollen. Da geht es auch nicht um Fremdenfeindlichkeit per se, sondern eine Skepsis dem/den Fremden gegenüber.
Wir hatten hier um die Ecke ein Flüchtlingszentrum mit mehreren tausend Menschen, zu mindestens 50% Männer zwischen 14 und 40, viele haben sich im ÖPNV benommen, wie die Axt im Walde, es wurden Kinder von Spiel- und Sportplätzen verjagt, es wurde nicht selten Vandalismus getätigt.
Natürlich hat der normale Bürger da keine Lust drauf, wenn der Nachbarshund mir vor die Haustür kackt, dann bin ich auch sauer und stelle den Besitzer zur Rede.
Aber es war dann eben der Nachbarshund und nicht alle Hunde, und dazu müssen wir in der Gesellschaft wieder zurück. Pauschalisierungen helfen niemandem weiter.
Ich bin der Meinung, dass eine Therapie ausnahmslos jedem Menschen in irgendeiner Form helfen kann.
Therapeuten selbst sind nicht selten Menschen, die eigene Traumata erlebt haben und nun anderen Menschen dabei helfen wollen, ähnliche Erlebnisse zu verarbeiten.
wie war dein Nachname noch mal?
Ohje, ich kriege wirklich relativ easy peasy Zahnarzttermine mit kurzer Wartezeit
Vielleicht hat Merzi doch Recht.
Absolut zur Therapie zu gehen ist ein Zeichen von Stärke und selbst Therapeuten lernen selbst noch aus wenn sie zur Therapie gehen.
Und ich kann mir vorstellen das manche Schicksale der Patient*innen einem so nahe gehen , das selbst keine Therapie wahrzunehmen eher weiter belasten könnte .
Therapeuten müssen sogar selbst in Therapie gehen meines Wissens nach.
Ja, aber das war eher auf privater Ebene gemeint. Nicht aus beruflichen Gründen.
Das ergibt keinen Sinn, wenn man zu einem Therapeuten geht geht man zu einem Therapeuten.
Es macht schon einen unterschied ob jemand zur Therapie geht weil er es beruflich „muss“ oder weil er selbst unter Angststörungen und Depressionen leidet. Aber für dich hab ich ja die Option „kommt drauf an“ eingebaut. Klick das.
Hab ich, bei allen Fragen
Die Fragestellung ist trotzdem Humbug, wenn müsste man fragen ein Therapeut der selbst psychische Probleme hat