Shit happens. Ich trinke nichts und esse keine Süßigkeiten und im Urlaub hatten wir an Bord ne Zapfanlage, wo am Ende für 600€ Bier getrunken wurde und ständig haben sich die Leute teue Schokoriegel reingehauen, weil zum Mittag nicht richtig gekocht wurde. Das wurde auch auf alle aufgeteilt. Klar hätte ich mich da beschweren können, aber noch weniger will ich, dass dann das große Rechnen anfängt, wer wann wie was isst oder trinkt.
Ich verbuche es dann einfach als Spesen ab und genieße lieber die Zeit, als sich drüber aufzuregen.
Als Fahrer habe ich tatsächlich Gleichungen aufgestellt, um für alle abhängig von den gefahrenen km das Fahrgeld zu berechnen.
Am Ende war dann das Tanken so teuer, weil immer an dummen Stellen der Diesel alle war, dass ich schön drauf gezahlt habe
Ich find das ganz furchtbar das so detailliert auseinanderzurechnen und aus einem gemeinsamen Ausflug lauter Dienstleistungen zu machen die jede Person exakt nach Anteil der Inanspruchnahme bezahlen soll.
Alles in einen Topf und durch drei teilen.
Ja es ist sehr deutsch alles haarklein aufzuteilen.
So bin ich auch nicht. Es gleicht sich alles irgendwann aus. Ausnahmen wie im Beispiel von @Herzer muss man vielleicht anders rechnen.
Wie hatten es mal ähnlich. Meine Frau trinkt zur Zeit auch keinen Alkohol und isst kein Fleisch.
Da würde dann der Alkohol und die Tonnen an Fleisch die gegessen wurden auch auf die anderen aufgeteilt.
Also solche Fälle gibt es auch.
Aber sonst halt einfach durch die Anzahl teilen und fertig.
Ich habe regelmäßig treffen mit alten Freunden. Wir sind mittlerweile über ganz Deutschland verteilt.
Wir besuchen dann immer jmd. Immer der Reihe nach. Dann wieder von vorne.
Vorher habe wir die Rechnung, Verpflegung, essen trinken, alles einfach durch die Anzahl geteilt. Heute machen wir es noch einfacher. Der der Gastgeber ist, zahlt alles. Fertig. Danach der nächste Gastgeber. Und so weiter und so weiter.
Ja, das kenne ich auch. Bei einem gemeinsamen Urlaub wurde auch Bier für alle gekauft. Da gab es auch ein paar Personen die generell keinen Alkohol trinken oder auf Grund von Unverträglichkeiten kein Bier trinken können. Die wurden dann auch beim Bier ausgerechnet. Aber ob nun die eine Person fünf Bier und die nächste Person zwanzig Bier getrunken hat wurde dann nicht gezählt.
So mache ich das auch oft die Personen die zu Besuch kommen haben die anstrengende Anreise die kostet, die Person bei der sich getroffen wird stellt die Verpflegung. Gleicht sich am Ende irgendwie aus.
absolut!
Bei uns sind die Kosten auch immer ähnlich.
Die einen müssen anreisen, der Gastgeber muss beköstigen. Wenn das alle im Wechsel machen kommt es ungefähr aufs gleiche raus .
So, hier können sich alle, die noch keinen Organspendeausweis haben, aber gerne einen hätten, kostenlos eine Plastikkarte zum Selbstausfüllen bestellen (viel besser als die Papierdinger)
Hier kann man ihn auch kostenlos und direkt bedruckt bestellen (dauert wohl ein paar Wochen bis er da ist)
Man sollte das Ding eh öfter mal aktualisieren, damit im Falle eines Falles klar ist, dass dein Wunsch noch gültig ist. Ein Organspendeausweis, der zuletzt 2005 ausgefüllt wurde, könnte eher angezweifelt werden als einer, der nur ein Jahr alt ist.
Ich füll das Teil quasi immer neu aus, wenn ich von meiner Krankenkasse so einen neuen Bogen mit Karten zugeschickt bekomme.
Die liegen alle paar Monate dem Barmer-Magazin bei. Das Magazin kommt ungelesen in den Müll, aber die Vordrucke für den Ausweis trenne ich immer fein säuberlich heraus und verteil sie teils an Kollegen