Der seriöse Umfrage-Thread XIX

Arbeit ist Arbeit und Freizeit ist Freizeit, dass wird strikt getrennt. So kann man am besten abschalten.

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Wie stark, glaubt ihr, ist der Einfluss von Zufall/„Glück“/„Pech“ auf die Erreichung von Zielen in eurem Leben vs. Einfluss eures geplanten Denken und Tuns?

  • also z.B. wie stark ist es von Glück/Pech VS Können/Talent/Planung abhängig, dass ihr einen (bestimmten) Job bekommt oder ein anderes Ereignis (das ihr anstrebt) eintritt?
  • gemeint sind eher mittel- bis langfristige Ziele („Lebensziele“ vielleicht?)
  • letztlich steht am Ende die Frage: wie viel trug Glück dazu bei, dass ihr am Ende eures Lebens ein gutes/nicht so gutes (eurer Idealvorstellung gemäß) Leben hattet?
  • 100% Glück - 0% Können
  • 90% Glück - 10% Können
  • 80% Glück -20% Können
  • 70% Glück - 30% Können
  • 60% Glück - 40% Können
  • 50 - 50
  • 40% Glück - 60% Können
  • 30% Glück - 70% Können
  • 20% Glück - 80% Können
  • 10% Glück - 90% Können
  • 0% Glück - 100% Können
  • Schroedingers D100

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Können ist halt auch iwo von Glück abhängig, denn ein Können in egal welchem Bereich ist auch davon abhängig, dass man sich dieses überhaupt aneignen kann und dazu gehört halt auch viel Glück.

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Hab auch überlegt auf welcher Skala ich das überhaupt betrachten soll. Heute zu leben und in Deutschland (bzw. unserer westlichen Welt) geboren zu sein, macht die Möglichkeiten die das Leben bieten kann deutlich leichter erreichbar.

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Es gibt grob eine 2% Chance in Deutschland geboren zu werden. Gibt natürlich noch ein paar andere Länder in denen es Demokratie, Wohlstand und Soziale Rückendeckung in dem Maße gibt. Dann auch noch zu einem Zeitpunkt geboren zu sein mit großem Fortschritt und keinem Krieg in unmittelbarer Nähe. Das ist schon sehr großes Glück. Daher 90% Glück und 10% Können mich in diesem Glück auszuleben.

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Würde es weniger Glück statt Zufall nennen. Am Ende hat man sich bei mehreren Stellen beworben und bei einer war man mit nem Müh mehr der Beste und wurde genommen. Das hätte auch Firma X statt Y sein können und schon wäre man woanders gelandet.
Wenn man nur sagt, dass man in einer bestimmten Branche arbeiten will, ist da natürlich das ganze stärker planbar und weniger zufällig.

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Das wichtige ist die Aneignung von Können, welches dann durch Glück im richtigen Moment gebraucht wird, sodass man einen Job bekommt/eine Partnerin findet/ usw.

Das Entstehen dieser Situationen zum genau richtigen Zeitpunkt (passender Job wird ausgeschrieben, wenn man gerade einen sucht) sind halt meistens pures Glück.

Auch ein politisches Amt bekommen ist zu einem großen Teil Glück, da es der aktuelle Inhaber/die Inhaberin vielleicht ganz gut macht und weitermachen will und man dann auch durch sehr viel Können nicht an dieses kommt, weil es halt einfach nur begrenzte Plätze gibt.

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Das Glück so schön geboren zu sein nicht zu vergessen :heman:

:kappa:

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Und das ist ja dann nur die Geburt. Jetzt nur für mich gesprochen, aber neben dem Ort der Geburt dann auch noch das Glück zu haben, in eine finanziell und sozial sichere Struktur/Familie geboren worden zu sein, um nicht nur die generelle Chance zu haben die deutsche Bildung zu nutzen, sondern auch entsprechend unterstützt zu werden, um es dann auch zu was geschafft zu haben.

Oder mit keiner Krankheit geboren worden zu sein oder im Verlaufe meines bisherigen Lebens entwickelt zu haben, welche es mir nicht ermöglicht hätte, gewisse Chancen anzunehmen und jetzt studieren zu können.

Da ist am Ende nicht wirklich viel Können mehr vorhanden.

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Ja, ok - da ist halt die Frage, wo man die „Baseline“ setzt.
Wenn du das so betrachten möchtest, find ich das absolut nachvollziehbar.

Ich hab eher die Geburt als „Nulllinie“ angenommen und alles ab da betrachtet.
Aber natürlich hast du mit deinem weiteren Scope auch absolut ne valide Basis, imo.

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Sehe das auch so, nur noch etwas extremer: Jegliches Können, was ich mir aufbaute, beruht bereits auf diesen Glücksfaktoren.

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Ich habe auf der Arbeit einige meiner besten Freunde kennen gelernt.
Wir waren sehr oft privat zusammen unterwegs.

Aus welchem Material sind deine Schneidebretter/ brettschen in der Küche?

  • Holz
  • Plastik
  • Glas
  • Anderes
  • Besitze ich nicht

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Hab neben Holz und Kunststoff, noch ein Schneidebrett aus Bambus. Das ist Gras und kein Holz. :point_up::brillenbohne:

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hab zwei kleine aus Glas, die sind fruchtbar xD
Holz mag ich als Werkstoff eigetnlich am liebsten, aber benutzen zu ich eigentlich fast nur die aus Kunststoff weil… keine Ahnung :sweat_smile:

Aww, lauter neue kleine Glasbrettchen :beanaww:

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furchtbar meine ich doch xD
sobald man da etwas schneidet das auch nur einen Tropfen flüssigkeit verliert rutscht einfach alles auf dem Brett gnadenlos umher

Ich Stelle es mir auch einfach akustisch grausam vor drauf mit Messern zu schneiden.

hätte gedacht, dass wäre zumindest angerauht… so ergibt das für mich keinen Sinn.

nee, die sind leider spiegelglatt, kein Plan was das soll ^^