So ne Mischung aus „Die Öffnung liegt auf der Unterlippe“ und „Beide Lippen bleiben an/ vor der Flaschenöffnung“. Kommt bisschen auf die Flasche an (Größe der Öffnung, Material, vllt auch Inhalt). Am ehesten aber wohl ersteres.
Ich habe es erst beim Flunkyball spielen gemerkt, dass meine Art zu trinken, dann doch etwas kontraproduktiv ist
Im Büro kann es auch manchmal sein, dass ich erst so 2-3 Min später den Kaffee auch runter schlucke.
Mit „Direkt“ ist doch dann quasi gemeint, dass man das Getränk quasi aus der Flasche saugt, oder? Mich wunderts, dass bislang 83% (ok, sind auch aktuell nur 6 Teilnehmer, trotzdem) direkt auswählen. Hat man ja bei PET-Flaschen bspw das „Problem“ dann mit, dass die sich so zusammenziehen. Ist jetzt kein wirklicher Umstand, aber war bei mir im Umkreis immer eigtl in der starken Minderheit mit diesem Trinkverhalten.
Ich zähle mal erst Mund füllen und dann runterschlucken nicht als zeitversetzt. Trinkt man nicht quasi immer direkt, wenn man mehr als einen Schluck nimmt?
Nicht? Ich dachte das genau das „zeitversetzt“ ist. Direkt Schlucken heißt für mich, dass man es einfach in den Rachen laufen lässt. Ich hatte Kumpel die stolz auf sich waren, dass sie so ihr Bier trinken können.
Aber nach was sind die selektiert? Warum ist zum Beispiel das Legoland in Billund nicht dabei? (Der einzig andere europäische Park in dem ich schon war.)