Waren auch zwei Gedanken die ich gehabt hab.
Wahrscheinlich würde ich gen 9/11 tendieren. Das war schon so eine Wende, die alles verändert hat. Man hat sichs in der westlichen Welt in den 90ern gerade so gemütlich gemacht und dann passierte das große Trauma - und die westliche Seele hatte plötzlich eine Narbe und vor lauter Hybris, ihr könne nichts passieren die „Unschuld“ verloren und wurde jäh aufgeweckt.
Ich find aber auch die Pandemie, als globales Problem dermaßen bestimmend, dessen gesellschaftliche Auswirkungen wir aber erst später völlig einordnen werden können.
Auf jeden Fall irre, wie so etwas in alles Hineingreifen kann und für einen moment die Welt scheinbar stillsteht. Geisterstadt. Und dann diese gleichzeitigen verhärtenden Radikalisierenden Momente.
Vielleicht würde bei 9/11 die erste Einteilung machen und dann fast 20 Jahre später nochmal bei Corona einen Cut machen. Die 20s hab ich mir jedenfalls glitzender vorgestellt.
Uff. Auslegungssache
Hab mal „Nein“ geklickt, weil ich kein zahlendes Mitglied mehr bin. Ich wurde aber getauft. Und eine Taufe gilt das Leben lang. Von daher bin ich trotzdem noch evangelisch. Zahle halt nur nicht mehr dafür.
Meistens pass ich den Begriff ans Spiel an, das ich vorhab zu spielen. Bei Rocket Leage z.B., dann „wroom“ ich. Bei Stellaris „geh ich Planeten erobern“. etc. Wenn kein bestimmtes Spiel im Kopf ist, sag ich allerdings „zocken“
Ich hab das mit dem Zocken ehrlich gesagt nie verstanden.
Das ist für mich eher ein negativ besetzter Begriff, der immer noch eng mit Glücksspiel (um Geld) verbunden ist und nicht mit Videospielen.