Ja, meine Frau bekommt alles.
Rechtskräftig ist das wohl zwischen zwei Ehepartnern, auch wenn wir es nicht notariell beglaubigen haben lassen
Ja, meine Frau bekommt alles.
Rechtskräftig ist das wohl zwischen zwei Ehepartnern, auch wenn wir es nicht notariell beglaubigen haben lassen
man hört das Geräusch einer Glock 18, die gerade entsichert wurde
Ist das nicht auch automatisch der Fall, wenn man verheiratet ist? Bzw generell der naheste Angehörige?
Jetzt erst recht nicht Ich werde sie mit mir verbrennen lassen.
Nope.
Wenn man nichts regelt bekommen die anderen Verwandten auch was und wären dann zu X% Teileigentümer der Wohnung z.B.
Was trifft auf euch zu? (Frage ist anonym)
0 Teilnehmer
Keine Fehlbildung, bei mir schlug nur die Bildung fehl.
Das 30 % hier mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, überrascht micht jetzt schon und es hier so verbreitet zu sein scheint.
Hat das denn aufgrund der Pandemiesituation bei manchen zugenommen oder ist es erst da aufgetreten?
Habt ihr genügend hilfe und Unterstützung, sei es nun im privaten Bereich oder professionell?
(pflicht)Anteilig kommt das eh an deine Eltern (sofern sie dann noch leben sollte) sowie Geschwister bzw. deren Kinder.
Hier wäre spannend nochmal zwischen selbst diagnostiziert und durch einen Fachmann diagnostiziert zu unterscheiden.
Bei mir hat das nix mit der Pandemie zu tun.
Und es ist weit mehr als nur ein psychisches Problem …
Ich hoffe mal, Selbstdiagnosen wurden hier nicht abgestimmt. Das sollte man doch lieber dem Profi überlassen
Wir hatten das Thema schonmal bei einer ähnlichen Umfrage. Ich dachte damals „psychisch erkrankt“ wäre dann wirklich eine ärztlich gestellte Diagnose, aber viele haben das auch angeklickt, wenn sie sich selbst psychisch krank fühlten ohne das es ärztlich festgestellt wurde.
Andere Verteilung würde ich selbstsicher nicht festlegen Aber hab mich damit noch nicht beschäftigt.
Fragen wir nach:
Was hast du hier angekreuzt? (Anonym)
0 Teilnehmer
Zählt ein Herzfehler als chronisch oder Fehlbildung?
Aber selbst das kann ich mir kaum vorstellen. Es waren doch niemals schon 28% der erwachsenen Menschen bei einem psychischen oder psychologischen Fachmann. Und die müssten ja dann auch alle eine Krankheit diagnostiziert bekommen haben. Das ist dann wohl auch eher eine (Selbst-)Einschätzung.
Ist wieder sehr aus meiner Bubble, aber ich schätze keine 5% der Leute, die ich kenne, waren mal in psychologischer Behandlung. Hört sich irgendwie noch zu viel an.
Das wird immer mehr, aber gerade in der Generation über mir dürfte das noch erschreckend gering sein.
Das ist mir aber irgendwie zu formelhaft.
Selbst diejenigen die ein Problem haben und es spüren das sie eins haben gehen häufig genug nicht zum Arzt, das heißt aber nicht das kein Problem besteht.
Außerdem überall an Termine zu kommen ist die nächste schwierigkeit oder Scham.
Jedenfalls, geht es mir eher darum ob die Pandemie das bei wem auch immer verschlimmert hat und ob sie gerade das gefühl haben hilfe zu erhalten.
Ist für mich gerade relevanter als eine Diagnose im System.
Unterschätz mal nicht, dass das nach wie vor etwas ist, worüber man nicht redet. Kann aber durchaus sein, dass sie hier Stichproben hochgerechnet haben. Das heißt aber nicht, dass die Zahl nicht trotzdem so hoch ist, auch wenn die Leute nicht diagnostiziert sind.
Verfügt deine Stadt über einen Tierfriedhof?
0 Teilnehmer
Hast du mal ein eigenes Tier auf einem Tierfriedhof beigesetzt?
0 Teilnehmer