Der seriöse Umfrage-Thread XV

Mir fällt eigentlich ausser der Kaffee morgens nichts so richtig ein. Wenn dann geschieht das eher unbewusst.

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Ach, das erinnert mich an meine Sprachgeschichtelehrveranstaltungen mit Indogermanisch, Althochdeutsch und dem Stuff.

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Yup und es geht noch einfacher! :partying_face:

EN:
tomorrow I will visit the cinema with friends after I finished school

CN:
明天我放学后和朋友一起去看电影

CN wörtlich:
Morgen ich beenden lernen danach mit Freund zusammen gehen Kino.

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Aja stimmt, hab mal gehört, dass es im Chinesischen (Mandarin?) kein Tempussystem, wie wir es haben, gibt. Und Personalflexionen dürfts offenbar auch nicht geben :sweat_smile:

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@Odo
Vor allem ist es leicht im Englischen die Worte zu lernen, weil das nun einmal eine Germanische Sprache ist. Zum Chinesischen Wortschatz hast du keinerlei Bezug.

Ja, das stimmt Vokabeln sind nicht so intuitiv.

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Rededeutsch!

http://www.redesigndeutschland.de/de/grammatik_01.htm

http://www.redesigndeutschland.de/de/rededeutsch.htm

http://www.redesigndeutschland.de/de/presse/0280_sueddeutsche.htm

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Als jemand mit der Muttersprache Deutsch sollte Niederländisch und Englisch ohne Probleme erlernbar sein.

Espresso beim Piano spielen 30min vor Arbeitsbeginn. Heilig. :pray:

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Genau. Und was vielen auch gar nicht bewusst ist: durch unterschiedliche Betonung „derselben“ Wörter kann sich auch im Deutschen die Bedeutung ändern.
Z.B.
„Das Hindernis vorne links bitte umfahren“ vs
„Das Hindernis vorne links bitte umfahren“

„modern“ vs „modern“

Montage“ vs „Montage

…gibt noch einige weitere, die mir aber gerade nicht spontan einfallen.

Allein durch Betonung anderer Silben wird teilweise der Sinn um 180 Grad gedreht („umfahren“)…

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Mal was komplett anderes. Ich habe hier 3 Stücke für Akkordeon rausgesucht. Welches davon sagt euch am meisten zu? (Ihr müsst nicht alle drei durchhören, wenn ihr nicht wollt.)

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Die sind alle nicht schlecht, find ich.
Das Zweite mag ich am wenigsten, glaub ich… …zwischen Eins und Drei kann ich mich nicht 100% entscheiden.
Eingängiger ist das Erste - deshalb hab ich’s genommen.
Hast du denn auch so ein „Knopfakkordeon“ oder eines mit Pianotasten. Stell mir Stück #1 auf Pianotasten nicht leicht vor - aber ich kenn diese Knopftasten auch gar nicht aus der Praxis - könnt mir nur vorstellen, dass man aufgrund der Lage und Anordnung etwas „flüssiger“ spielen kann.

Stimme @D_Laurent zu, tendiere auch zum ersten - es löst bei mir am ehesten Emotionen aus und darum geht’s ja bei Musik. :slightly_smiling_face:

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Volle Zustimmung.
Kenne aber Musik, die bei mir durchaus instantan Emotionen auslöst… …nämlich Wut und Rage :wink: Die würd ich dann eher nicht selbst spielen wollen (noch nicht mal hören).

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Ich spiel Knopfakkordeon, so eins, wie das ausm dritten Video, eine Jupiter nämlich. Tastenakkordeon hab ich nie gespielt, kann aber witzigerweise etwas Klavier spielen :sweat_smile:

Oh ja und durch den gleichtönigen B- bzw. C-Griff mit 2 Hilfsreihen kannst du auch jede Skala mit dem gleichen Griff spielen. Das hilft schon ungemein.

Für mich nur zum Teil, aber ich denke Musik oft auch sehr „mathematisch“.

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Mal die „Druqs“ von Aphex Twin gehört?

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Uuuuund wird angeworfen, thx!

Hoffe, du willst noch nicht bald schlafen gehen.
Ist anstrengend.

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Seit frühen Schulzeiten immer Kakao in der Früh :smiley:
Manchmal aber auch Ausnahmen, vor allem wenn ich nicht zu Hause bin, vergessen habe Pulver zu kaufen, usw.

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großes Glas Wasser direkt nach dem Aufstehen

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