Und die hände und Arme entlang rinnt bis in den Ärmel hinein.
Hatten wir das nicht schonmal irgendwo?
Kann mich dunkel erinnern, dass ich bei einer ähnlichen Diskussion schon angeführt habe, dass eine Reihenfolge bei einer „Ringbindung“ erst ab 4 Schlüsseln überhaupt relevant ist (ansonsten sind die durch Verschiebung am Ring ineinander überführbar)…
Und so viele habe ich nicht an einem Bund.
Dafür wirft man den Mantel doch nur über die Schulter und benutzt die Ärmel nicht
Ich dachte, die Halbdackeldame leckt einen einfach den Arm ab.
Habe bei einer Kurzsuche eben nichts dazu gefunden.
Außerdem muss ich vehement widersprechen: Sogar die Ausrichtung eines Schlüssels kann wichtig sein! Wenn man den Schlüsselbund umdrehen muss, nachdem man die Haustür aufgeschlossen hat, verliert man jedesmal locker 2s seines Lebens!
Ist bei uns immernoch so.
Bei Proto-West-germanisch wusste ich welche Text es ist. Mit dem wissen konnte ich es auch schon bei Protogermanisch zumindest erahnen.
Wenn jemand Rülpst ruft man natürlich „Schulz!“ und wer das nicht tut muss nen Kasten Bier ausgeben
In der Zeit ruft man auch dienstlich nicht an. Macht man einfach nicht!
Also wenn bei uns „Schulz“ gerufen wird, kriegt die Person, die als letztes die Geste zur Stirn macht eine am Hinterkopf
Von halb 1 bis 2 steht das Ding eh auf AB aber man trifft die Kollegen ja auf dem Flur hin und wieder
Geht natürlich auch aber dann gibts nix neues zu trinken.
War auch eins der ersten Sachen die mein Neffe damals gelernt hat hat nur keiner dran gedacht das dass später im Restaurant oder bei Besuch nicht ganz so geil kommt. Nur erklär mal nem 5 jährigen das dass manchmal okay ist und manchmal eben nicht
Auf solche Hoppalas freu ich mich schon
Antwortest du auf die Frage „Wie geht’s dir?“ ehrlich?
- Ja
- Eher Ja
- Kommt drauf an
- Eher Nein
- Nein
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„Wie soll’s schon gehen - es geht bergab.“
Ich geh jetzt meist nicht bei jeder Person auf meine innere Gefühlswelt ein, aber so die allgemeine Stimmung und das meist vielleicht noch kombiniert mit ner simplen Erklärung. „Ziemlich müde, hab nur wenig geschlafen“ oder „etwas gestresst wegen den vielen Prüfungen in letzter Zeit“ etc.
Mittlerweile sag ich meistens gelangweilt „Spitze.“
Oder rufe das „Spitze“ übertrieben euphorisch. Oft sag ich auch „Jo, geht eh.“
Oder „Okay“. Oft sag ich okay, denn mehr als okay kommt eh selten vorbei, also ist okay schon ganz gut.
Bei bestimmten Menschen und in bestimmten Situationen antworte ich ehrlich, ja.
Ne Zeit lang hatte ich mir eine Formel zurecht gelegt, die in etwa so ging:
„Besser, als einigen und schlechter, als manchen.“
Und lange hab ich einfach „Gut“ gesagt. Weil da niemand nachfragt. Bei gut fragt niemand:
„Gut? Echt? Was ist denn los? Erzähl, warum gehts dir gut?“
Während einen, wenn man „Scheisse“ sagt sofort jede*r löchert. „Aber geh, warum das denn? Is was passiert? Erzähl. So schlim wirds doch nicht sein.“
Soviel zu meinen Strategien zur Frage, wies einem geht haha.
Das erinnert mich an Bilbo:
„Ich kenne nicht die Hälfte von euch halb so gut, wie ich euch gern kennen würde und ich habe nicht die Hälfte von euch halb so gern, wie ihr es verdient.“
Weißt du noch teilweise, was dir im Kindergarten beigebracht wurde?
- Ja, und zwar …
- Nein
- Mir wurde nichts beigebracht/ War nicht im Kindergarten/ Schroedingers Krabbelgruppe
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Ich habe u.a. Sticken gelernt und den Umgang mit Geld. Beides kann ich heute nicht mehr