Lateinarbeiten fand ich schon sehr eigen. Meine Herangehensweise war immer aus all den mir bekannten Wörtern im Text eine sinnvoll klingende Übersetzung zu erraten, anstatt gezielt auf die Grammatik zu achten. Als wir ab der zehnten oder so dann auch noch ein Wörterbuch dazu benutzen durften, gingen die meisten tatsächlich ganz ohne Lernen in die Klausur.
Wir hatten uns aber mal mit der ganzen Klasse abgesprochen alle ganz schlecht abzuschneiden (außer natürlich 3-4 Streber), weil das Thema in der Kürze der Zeit unmöglich gut zu verstehen war.
Das wurde dann trotzdem gewertet in Absprache mit Vorgesetzten und sogar Kultusministerium
Da haben selbst einige Einserschüler dann ne 6 bekommen. Dabei wollten sie sich halt einfach nicht mit der 3-4 ihre Note versauen, da nicht mehr drin war.
This!
Genau so hab ichs ja auch probiert, später sogar mit Wörterbuch. Dann wurde aus dem Fischer der nen Fisch angelt halt eben mal eine Fabel, in der der fisch zum Fischer spricht
Puh na, da hätte der Landesschulrat wohl nicht mitgespielt. Ein nerviger Elternteil und das Kartenhaus fällt in sich zusammen mit jeder Menge Scherereien
Wie lange trink ihr an einer Tasse Kaffee? kein Zeitdruck, kein Café besuch o.ä.
- Sofort komplett
- etwas abgekühlt aber dann komplett
- unter 10 min
- ca. 15 min
- ca. 30 min
- ca. 1h
- länger
- variiert
- trinke kein Kaffee
0 Teilnehmer
abgekühlter Kaffee?
- Nein
- Ja
- wenn er weniger als 1h alt ist
- auch mehre Stunden später
- trinke kein Kaffee
0 Teilnehmer
Hängt von der Art des Kaffees ab. Bei nem Espresso, Ristretto o.ä. kann der auch mal in einem Zug runtergekippt werden. Mach ich aber seltener, meistens eher so in 2-3 Schluck.
Bei ner Melange, nem Cappuccino o.ä. sitz ich schon mal so 20-30 Minuten an ner Tasse.
Ich weiß nicht mehr genau was wir geschrieben haben, aber wir bekamen Gerhart Hauptmanns „Die Weber“ mittwochs und mussten Freitag die Prüfung schreiben. Dann hatten wir uns abgesprochen das das unmöglich zu schaffen ist und alle nichts schreiben, damit die Arbeit wiederholt werden muss. War leider nix.
Da hatte man endlich mal ein sehr interessantes Buch in der Schulzeit, und diese Erinnerung hat mir das vollkommen verdorben.
Uuuh, tolles Werk. Schade, dass es euch so verschissen wurde. Aber Mittwoch das Thema kriegen und Freitag Schularbeit schreiben wär bei uns rein rechtlich schon nicht machbar. Müssen zwischen Lernstoffverkündung und dem SA-Termin mindestens 2 Einheiten stattfinden, was eigentlich immer auf ne Woche rausläuft. Aber Literatur ist sowieso kaum mehr ein Thema für ne SA.
Hund oder Katze, welche mögt ihr lieber?
- Hund
- Katze
0 Teilnehmer
Hund oder Katze, welche habt ihr aktuell als Haustier?
- Hund
- Katze
- beide
- keine
0 Teilnehmer
Und da gerade Vorhaut trendet, habt ihr in der Schule oder von den Eltern gelernt, dass und wie man selbige zurückschiebt?
- Ja, in der Schule
- Ja, von den Eltern
- Nein
0 Teilnehmer
wessen Vorhaut? O_o
Richtiger Oldschool-Lehrer um die 60 damals. Hatten wir in Deutsch, Geschichte und Sozialkunde. Deshalb hat er da die Themen immer irgendwie verknüpft. Was eigentlich sehr interessant war, aber hier halt kaum machbar in 40 Stunden von denen man noch 12 Unterricht hat ein komplettes Buch zu lesen und vorzubereiten.
Meinen Englischlehrer hatte ich auch in Erdkunde. Also Erdkunde immer auf Englisch, das war bei uns also schon ein Ding. Schade das ich meinen Mathelehrer nicht auch in Sport hatte, dann wäre ich in Mathe vielleicht bisschen besser geworden.
Bitte was??? Du weißt das Twittertrends oft individuell sind?
Ich hab mal ja Schule angeklickt, weil wir es in der Ausbildung in der Kinderpflege gelernt haben.
Hallo Manfred!
Mir mal passiert:
Wenn Sie Fragen zu einem Produkt haben, sagen Sie Produkt
[zig Optionspunkte folgten]
Möchten Sie mit einem menschlichen Berater sprechen, sagen Sie bitte „Berater“
Berater
Tut mir leid, das habe ich nicht verstanden.
Möchten Sie mit einem menschlichen Berater sprechen, sagen Sie bitte „Berater“
BE - RA - TER !!!
Tut mir leid, das habe ich nicht verstanden - ich verbinde Sie nun mit einem Berater
…
Naja - ich schätze, das Ergebnis zählt.
Das war aber ab der 1. Industriellen Revolution schon so, dass der Sinn der Erfindung dieser Maschinen, z.B. der Spinnmaschine nicht nur die Arbeitserleichterung war, sondern v.a. eine Frage der Produktivitäts- und damit Gewinnsteigerung.
Wikipedia:
Das Ergebnis war, dass ein Spinner zu Beginn des 19. Jahrhunderts soviel Garn erzeugen konnte wie 200 Arbeiter vor der Erfindung der „Jenny“. Das bedeutete das Ende der Heimindustrie – sie konnte nicht mehr mit den größeren, dampfbetriebenen Maschinen Schritt halten."
Solange wir gezwungen sind unsere Arbeitskraft zu verkaufen sind wir auf die Lohnarbeit angewiesen und es wachsen nicht zwangsläufig genügend Jobs nach. Das Ziel von Automatisierung/Maschinisierung ist eine Verkürzung der Arbeitszeit um weniger Lohn auszahlen zu müssen. „Besser“ wäre nur noch gar keinen Lohn zahlen zu müssen.
Genau, neue Rahmenbedingungen müssten her.
Bei uns gab es bei einer Klassenarbeit in Technologie mal einen Schnitt von 2,7 Punkten (Skala 0-15, höher besser), was grob der Note 4,8 entspricht^^
Gab 1x 15 Punkte, 1x 10 Punkte, massig 0er und sonst 1-4 Punkte, so in der Richtung.
Also alles andere als gaußverteilt
Wiederholt wurde dennoch nicht und so einen schicken Brief gab es auch nicht
Der Zeitpunkt mit direkt nach den Ferien war zwar etwas fies gewählt, aber wer vor den Ferien noch nicht komplett abgeschaltet hat, konnte schon die Hinweise darauf erahnen
Nächstes Jahr, gleiches Fach, anderer Lehrer:
Teilt unerwartet eine Arbeit aus, jeder dachte es wäre ein Scherz (Thema gerade erst angefangen, noch nicht wirklich was geübt). Als er so durchging hat er schon gemerkt, ne, so wird das nichts und würde 0er hageln. Hat dann abgebrochen und wir haben das gemeinsam durchgerechnet.
Hatten denselben Lehrer als Vertretung ein paar Stunden später und da teilt er wieder aus, sagt „jetzt wisst ihr ja wie es geht“ und hat das durchgezogen^^
Umgekehrter Gauß, mit vielen guten Noten, kaum was in der Mitte und trotz gemeinsamen durchrechnen viele 0er…
Da merkt man, wer im Unterricht aufpasst und wer nicht
Gibt schon echt verrückte Situationen im Laufe eines Schullebens
Machen wir doch eine Umfrage draus.
Gibt es Schulfächer, die ihr früher nicht leiden konntet, die euch aber heute interessieren würden?
- Ja, mehrere
- Ja, da gibt es schon das ein oder andere
- Nein
0 Teilnehmer
Und gibt es Fächer, die ihr früher gut fandet, die euch heute aber gar nicht mehr Interessieren würden?
- Ja, mehrere
- Ja, da gibt es schon das ein oder andere
- Nein
0 Teilnehmer
Werken mochte ich früher gar nicht. Heute hätte ich echt Bock drauf.
Chemie, Biologie, Politik, Sozialkunde…
…fallen mir da spontan ein.
Mochte ich in der Schule nicht so besonders - würde mich jetzt aber schon sehr interessieren.
Auch meinen wirklichen Faible für Mathe hab ich erst weit nach der Schule entdeckt. Obwohl ich’s in der Schule (als LK) schon auch halbwegs mochte (da aber eher nur „Dienst nach Vorschrift“ und nicht wirklich die großen Zusammenhänge begriffen).