Also im Prinzip wie bei RBTV
Haha ja.
Nur so selbstgefällig altklug eben. Junge Leute die wichtige Sachen sagen und dazwischen mehr oder vermeintlich edgy Musik direkt aus dem Jugendzimmer heraus auflegen.
Aber ich hab das damals, so als 17, 18, 19 jähriger recht gerne gehört haha.
Hier im Freundeskreises hat jeder ei s von DeWalt ^^
Aber haben die auch ne Kaffeemaschine?
Warum sollte ich mich bedanken? Das gehört sich doch so. Wenn man mich durchlässt, ohne das es nötig ist, dann bedanke ich mich. So sehe ich da kein Grund fürs Bedanken. Erwarte ich entsprechend anders herum auch nicht. Denke mir eher wenn sich jemand bedankt, dass mir ja keine Wahl bleibt, da wir nicht beide an den Autos vorbei passen^^
Ich schätze ich war nie sonderlich gut im Erkennen und Mitteilen meiner Bedürfnisse, wodurch viel Frust entsteht.
An sich kommt man mit mir gut aus, bin auch stets freundlich, nett und hilfsbereit gegenüber anderen. Je näher mir ein Mensch ist, desto komplizierter wird es allerdings…
Möchte im Grunde alles harmonisch haben, brauche Konstanz, wenig Änderungen. Gleichzeitig möchte ich aber auch Änderungen und regelmäßig neue Sachen erleben… Somit sind wohl ständige Widersprüche und wechselhafte Launen in mir, mal voll und ganz positiv und zuversichtlich, dann wieder extrem ängstlich und pessimistisch.
Nach außen versuche ich das möglichst wenig zu zeigen, es ist schwierig genug, mit sich selbst in dieser Gedankenwelt klar zu kommen. Beschreiben, was in mir vor geht, ohne andere an den Kopf zu stoßen, ist schwierig. Manchmal weiß auch selbst nicht so recht, wie ich mir selbst meine chaotischen Gedanken erklären oder auch stoppen und neu ordnen kann. Dies gelang mir als Schüler früher viel besser, ohne an zig Alltagssorgen denken zu müssen…
Bei zu viel Angst und Unsicherheit werde ich wohl Leuten gegenüber, die ich eigentlich sehr mag und emotional nah an mir sind, unleidlich, weinerlich, gereizt, was mir schnell danach weh und Leid tut. Ich möchte sie ja weder verletzen noch belasten, sie sind mir wichtig
Die Enttäuschung, dass die Realität nicht so klappt, wie ich mir den Verlauf erträumt habe, dominiert insbesondere in diesen Zeiten gefühlter Unsicherheit und Kontrollverlust, wodurch sich die Realität allerdings noch weiter von den Vorstellungen entfernt… Statt einfach Sachen hinzunehmen, auszuprobieren, keine oder zumindest weniger Angst vor möglichen Verlusten, Versagen usw. zu haben, wodurch man vielleicht nicht seine ursprünglichen Wunschvorstellung erreicht, aber deutlich näher rankommt und glücklicher ist, als an den alten zu klammern.
Auch Fehler, die nicht mehr rückgängig zu machen sind, akzeptieren lernen… Die Vergangenheit lässt sich ja leider nicht ändern. Es ist nur so schade, man vergleicht ja automatisch mit dem Wissen, dass man jetzt hat. Oft genug passieren allerdings auch dieselben Fehler, alte Muster, von denen man bereits erkannt hat, dass diese im Leben hinderlich sind.
Es ist zum Mäusemelken, warum ist das Leben, die Psyche, etc. nur so kompliziert?
Beneide die Leute, die scheinbar fast überhaupt nichts nachdenken und einfach nur leben, ihr Ding machen. Selbst wenn es hier dann Kommunikationsprobleme gibt, wird im Nachgang nicht alles zerdacht. Vielleicht gibt es aus ihrer Sicht nicht mal ein Problem, keine Ahnung…
Schweife eh viel zu weit ab und aus, die Tiefen der chaotischen Gedanken eben
Ja, wenn mich jemand mit Vorfahrt aus einer Nebenstraße rauslässt, dann bedanke ich mich, aber hier ist das was er tut doch selbstverständich. Das kann eine verzwickte Situation sein, bei der ich mich manchmal doch bedanke, aber wenn alles normal läuft eher nicht.
Sollte die Wehrpflicht in Deutschland wieder eingeführt werden? (Ersatzdienst käme damit auch zurück)
- Ja (so wie vorher: für Männer verpflichtend, für Frauen freiwillig)
- Ja (sowohl für Männer wie Frauen verpflichtend)
- Nein
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Als jemand der noch der Wehrpflicht unterlag sehe ich da keine Mehrwert, Leute für ein paar Monate dazu zu zwingen. Klar kommt da das Gegenargument , dass dem Zivildienst auch Leute fehlen, aber ich war nie ein Fan davon und bin es immer noch nicht.
Ich weiß gar nicht wieso darüber wieder diskutiert wird, das will doch keiner. Nichtmal die Bundeswehr.
Bedankt ihr euch, wenn ein Auto für euch anhält, damit ihr über den Zebrastreifen gehen könnt?
- Ja
- Nein
0 Teilnehmer
Für die Wehrpflicht bin ich nicht, aber so eine Art verpflichtendes soziales Jahr, fände ich zumindest mal überlegenswert.
Beim Zebrastreifen nicht. Das Auto muss ja anhalten und macht es ja nicht um mir einen Gefallen zu tun
In erster Linie muss man die Bundeswehr an sich attraktiver machen. Um die regulären Soldaten wieder besser zu qualifizieren. Sowohl der Grundwehrdienst als auch der Wehrersatzdienst würde der Gesellschaft weiterhelfen. Bei der Ahrtal-Flut und den jetzigen Wiederaufbauten dort fehlen einfach auch viele Soldaten, die bei solchen Katastrophen von 15 Jahren noch geholfen hätten.
Schon damals gab es große Fehler wie der Grundwehrdienst strukturiert wurde. Es bringt nichts das DRK-Mitglied in die Allgemeine Grundausbildung der Gebirgsjäger zu schicken, wenn er sich das nicht wünscht. Der Autofreak muss in die Inst, der Freiwillige Feuerwehrmann zum Sanitätsdienst usw. Warum die vorherigen Fähigkeiten der Leute nicht nutzen?
Auch muss man einfach die Altersstruktur beachten. Ich kenne Leute, die mit 25 gezogen wurden und vorher halt schon richtig gutes Geld verdient haben, da hatte damals natürlich keiner mehr Bock sich dann beim Bund für weit unter Mindestlohn drei Monate anschreien zu lassen und sich wegen der Pause eventuell sogar berufliche Wege zu verbauen.
Wenn man jeden direkt nach dem Abitur oder der Ausbildung zieht, wäre das sinnvoller.
Man muss sich also erstmal strukturelle Gedanken machen. Reicht es vielleicht zum Dienst aufzurufen, der nur drei Monate dauert? Oder 6?
In Frankreich gibt es beispielsweise die andere Seite. Einen Nationaldienst, den kann man in allen Bereichen antreten, auch beim Militär.
Bedanke mich da. Gibt auch Länder wie z.B. Italien, in welchen ich den Zebrastreifen nicht betrete, falls ich da ein Auto ankommen sehe.
Bezüglich der Wehrpflicht: Eine ZDF-Info-Doku über Diktatoren erwähnte mal das Diktatoren seit Jahrzehnten sich auf das stehende Heer stützten und dies auch so blieb, wenn ein Diktator per Putsch durch einen anderen Diktator ersetzt wurde. Lediglich in Panama habe man daraus gelernt und, nachdem sie Noriega losgeworden sind, gleich mal die Berufsarmee aufgelöst und mit einer reinen Wehrpflichtarmee ersetzt. Ziel dahinter sei gewesen zu verhindern, das ein neuer Diktator den Platz mit Hilfe des Militärs einnimmt. (Meine Erinnerung kann in Details vom Inhalt der Doku abweichen, aber die Anti-Diktatoren-Militärreform war auf jeden Fall erwähnt worden)
Seitdem bin ich mir nicht mehr so ganz sicher in Bezug auf die sinnloigkeit einer allg. Wehrpflicht in einer Welt, welche Streitkräfte braucht (was für sich schon eine sinnlose Welt ist, aber die alternative scheint leider utopisch )
Die Glaubensfrage der Baustelle
- Makita
- Hilti
- Mir doch scheiß egal / Schrödinger / Pokémon / …
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So sehe ich das auch.
Letztens hat sich irgendwer in einem Podcast darüber beschwert, dass Fußgänger sich nicht bedanken, wenn man sie den Zebrastreifen überqueren „lässt“.
Da dachte ich nur
Da es aber leider nicht selbstverständlich ist, dass man rüber gelassen wird, bedanke ich mich (je nach Tagesform) mit nem kurzen Nicken oder ner Handgeste. Quasi ein „Danke, dass du kein Arschlochfahrer bist“
Hilti ist schon ne Klasse besser, zumindest das was ich bei beiden vergleichen kann. Aber Makita dafür günstiger, also kommt drauf an, was man braucht.