Naja wenn er Nazizeugs sammelt z.B
Verallgemeinern ist immer schwierig und doof .
Aber wenn, dann würde ich sagen, klassische Auto Schrauber und oder bankmenschen
Ja, das ist ja eindeutig dann - meinte eher Dinge, wo man nicht direkt eine (politische) Einstellung ableiten kann.
Nichts zu tun haben ist halt ziemlich hart gesagt. Dafür bin ich zu offen anderen Menschen gegenüber und spreche erstmal mit jedem, wenn ich sie nicht kenne. Aber es gibt wohl Leute mit Eigenschaften, da ist die Chance sehr gering, dass wir zumindest häufiger miteinander zu tun haben (sollte man es aus irgendwelchen Gründen nicht müssen).
Naja, genauso könnte man fragen wieso sich ständig Menschen von Bouldern glauben „getriggert“ zu fühlen?
Wird schon jede Person seine oder ihre Gründe haben wen unsympathisch oder eher sympathisch zu finden.
Selber muss man das ja nicht nachvollziehen können.
Manchmal muss man glauben Bouldern wäre eine Religion oder Sekte.^^
Das ist nicht negativ gemeint. Die Leute sind da nur gerne voll drin und eingeschworen.
Ja, ok - da gibt es sicher noch unterschiedliche „Schweregrade“ der Trigger.
Aber mit jemandem, der in seiner Freizeit Bouldern geht, aus Prinzip keinen Kontakt haben zu wollen, halte ich schon für heftig
Hatte jetzt wirklich eher an das „Metzger“-Beispiel und den Tierschützer gedacht…
Ich glaube, ich schließe da prinzipiell nichts aus - auch (wieder nur als Beispiel) Jäger muss es geben und einem Kennenlernen würde so ein Beruf nicht im Wege stehen.
Mhmm, eventuell wenn wer Schusswaffen sammelt hätte ich ein komisches Gefühl
Ja war bei uns auch gemeinsam gucken, Trinken und uns über den Menschenfeindlichen scheiß lustig machen.
Aber gntm ist so schlecht geworden dass es nicht mal mehr für Trash gucken reicht…
Wenn ich jetzt mal politische wie religiöse Sachen ausklammere, dann fallen mir da jetzt auf die Schnelle keine Hobbies/Berufe/… ein, welche die Person gleich kategorisch ausschließen würde.
Gibts bestimmt, mir fällt grad nix konkretes ein.
Mit Menschen mit Hang zur Esoterik tu ich mir beispielsweise recht schwer.
Ich denke wenn jemand freiwillig in der Armee ist oder bei der Polizei arbeitet, ist das für mich oft ein Ausschlussgrund, oder zumindest ein Grund wieso jemand ohne wirklich etwas zu machen mit einem sehr schlechten ersten Eindruck bei mir startet.
Wieso das denn?
Ich verstehe wie du das meinst, aber diese Leute, die Boulderer per se unsympathisch finden, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Ist das ein Synonym für irgendwas? Oder ist das nur ein willkürlich gewähltes Beispiel? Warum denn ausgerechnet Boulderer? Ich wüsste nichtmal woran man einen Boulderer erkennt, wenn er nicht gerade am Berg hängt.
Na weil die immer kalkige Hände haben
Reckturner auch. Oder mögen wir die auch nicht?
Ich lese und höre immer wieder wie sich Menschen in der Öffentlichkeit über Boulderer abfucken und kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen. Die tun doch niemanden was Aber ist auch egal. Oder wahrheitsgemäß kann ich schon riechen wie mich gleich jemand überzeugen will und da hab ich gerade gar keinen Bock drauf.
Zu viele negative Erfahrungen gemacht mit der Polizei, weshalb ich die Institution und ihr Gewaltmonopol nicht anerkenne.
Das ist das Yoga der der heutigen Zeit. Es gibt sehr viele Leute die das machen, die einem dann erzählen wollen wie viel besser dieser Sport denn als jeder andere sei und man überhaupt keine Ahnung hätte (selbst wenn man das studiert hat). Das ist gerne mal sehr anstrengend. Aber ist wie das Klischee des Veganers, der es jedem erzählt, da gibt es auch solche und solche. Fiel halt vor paar Jahren nur sehr auf, weil sie wie beim Yoga gefühlt auf einmal wie Unkraut aus der Erde schossen.