Also mein Opa wollte nicht das mein Vater meine Mutter heiratet, weil ihr Opa in der SPD war
Ja gut damals. Da war da war das ja auch noch ein großes Ding. Ich spreche ja Jetzt von heutzutage.
Ja, das bestimmt. Da hast du recht. Bösen Willen würde ich hier auch nicht unterstellen.
Aber, wie heißt es so hübsch polemisch?
“Einige der schlimmsten Dinge der Menschheit sind in bester Absicht geschehen.“
Guter Wille schützt halt auch nicht vor übergriffigem Verhalten, das sich nicht gehört.
Das ist ja auch der Knackpunkt und das Problem bei Alltagsrassismus oder Sexsismus.
Da würde ich dem Großteil auch keine böse Absicht unterstellen, aber trotzdem ist manches verhalten einfach falsch und nicht angebracht.
Da wird die flapsige Bemerkung selbst als Kompliment gelesen und der Fehltritt gar nicht erkannt. Eben dieses Unbewusstsein einer ganzen Gesellschaft, die so und so sozialisiert wurde ist ein Problem.
Und da nehme ich mich nicht raus. Mir passieren ganz sicher genug Fehler, sbef jch versuche mir die halt bewusst zu machen und diese einzuordnen. Das halte ich für unbedingt notwendig.
Ach sorry, dass ich da jetzt wieder so unnötig ausgeholt habe haha!
Ich mag das immer und lese das immer gerne Und du hast ja auch vollkommen Recht mit deiner Aussage. Generell glaube ich aber das die wenigsten das heutzutage noch machen. Ich kenne zumindest niemanden wo das der Fall war, dass die Eltern gefragt oder denen Bescheid oder was auch immer gesagt wurde vorher. Ich hab das meinen Eltern glaub ich erst paar Monate später erzählt, aber wie gesagt ich wollte eh nicht heiraten und daher war es mir auch nicht wichtig das anderen mitzuteilen.^^
An sich ist das Problem im Alltag aber natürlich vorhanden und wie du sagst da nehme ich mich nicht raus. Gibt genug Situationen wo ich mich falsch verhalte und es erst im Nachhinein merke. Solange man das aber merkt und sich dessen Bewusst ist, denke ich ist das schon mal ein guter Schritt.
Ja, zum Glück wird das nicht mehr gemacht. Also das bei den Eltern um die Hand anhalten. (Ists nicht oft sogar nur der Vater, der angefragt wird? Also beim Patriarchen um Erlaubnis bitten.)
Vielleicht noch in sehr konservativen Familien.
In manchen Gegenden der USA kommt das glaube ich noch häufiger vor.
In meiner Deutsch-Polnischen Verwandtschaft war das auch noch völlig normal, aber auch eher in einem Ausmaß, dass man es ruhig kritisieren kann und auch sollte.
Am Besten sucht der Vater noch aus, wen die Tochter heiratet. Je nachdem wer das größte Mitgift zu bieten hat
So wir klären das hier jetzt ein für alle mal. Und ich will kein „Haben beide ihre guten und schlechten Seiten mimimi“ hören. Entscheidet euch halt
- The Last of Us Part 1
- The Last of Us Part 2
0 Teilnehmer
Keins.
Beide nicht gespielt. Trotzdem abgestimmt.
Beides nicht gespielt und interessiert mich auch nicht.
Ich habe nur den ersten Teil gespielt. Aber nicht komplett. Atmosphäre war ganz nett, spielerisch eher mau.
Ist es nicht der Brautvater, der die Mitgift zu leisten hat? Immerhin nimmt der Bräutigam schon die Braut zu sich und muss für sie sorgen.
Ich meine auch dass es so gewesen wäre, weil er ja dann die „Last“ abgegeben hat
Theoretisch schon, aber das macht im meinem Beispiel keinen Sinn Daher dreh ich das einfach um, denn die Zeiten haben sich geändert
Was Rolly sagt. Hobby zum Beruf machen möchte ich nicht, sondern Spaß an meinem Alltag haben.
Beide Spiele super, aber den Ersten mochte ich einen Ticken besser.
hab den ersten zu ca nem Drittel gespielt und dann abgebrochen weil das Gameplay mega langweilig war. dementsprechend den zweiten nie angefasst
Ich nehme an, dass es respektvoll gemeint ist, finde ich aber veraltet.
Hab bisher nur Teil 1 gespielt.
Wenn’s Mal für den PC kommt werde ich abstimmen