Der seriöse Umfrage-Thread XV

Wenn du einem Schraubenschlüssel ausweichen kannst, kannst du auch einem Ball ausweichen :colinmcrage:

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Also mich haben damals diese Spiele gegen andere Teams, in denen es „um was geht“ super gestresst und hatte nicht wirklich Spaß dran. War mir auch ganz recht, wenn ich möglichst viel auf der Ersatzbank saß.
Um Tabellenpunkte/Ligen hab ich mich nicht geschert.
Im Training, kleine Spiele innerhalb des Teams, das hat mir Spaß gemacht.
Irgendwann kamen neue Trainer, die auch im Training gefühlt alles nur noch auf Leistung ausgelegt haben, was mir endgültig den Spaß am Sport im Verein vermiest hat…
Basketball übrigens, nicht Fußball.

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Arthur Spooner einfach mein Vorbild in der Erziehung :beanpoggers: ich hoffe ich darf später auch im Keller einer meiner Kinder wohnen :cat_wow:

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Auch das Thema wird in etlichen Sitcoms aufgegriffen, da sind die Suburbs A ganz schön verbissen gegen die Suburbs B. Das mag von der Persönlichkeit abhängen, aber wenn ich mit meiner Stadt gegen die Nachbarstadt spielen würde, dann will ich natürlich gewinnen. Warum sollte ich sonst antreten und eine Mannschaft melden? Ausschließlich zum Spaß kann ich auch nur unter Freunden spielen.

Ist wie die Hobby-/Thekenmannschaftsturniere beim Fußball. Natürlich will da jeder in erster Linie Spaß haben, aber trotzdem haben 90% dort Ehrgeiz genug um in den Spielen auf Sieg zu spielen und ärgern sich auch bei Niederlagen.

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Nur, wenn du dann auch einen Illy-Kopf entwickelst :beansmirk: Wobei böse Zungen behaupten werden, den gäbe es bereits. :beannotsure:

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Ist das soetwas wie der Budikopf?

:budikopf:

So kennst du dein King of Queens. Der Arthur-Kopf ist ein Schraubendreher in Form eines A.

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Ich weiss Mann. Ich wollte nur einen Witz machen

Auf Kosten meines Witzes? :beanwat: Was erlauben Rolly :beanwat:)

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Wo war da der witz? :beannotsure:

Das der Illy-Kopf ein Schraubendreher in Form eines I wäre … und den gibt es halt schon :beansad:

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Oh den hab ich tatsächlich nicht gerafft :sweat_smile:

Story of my Life :beanmad:

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ja da kann ich schlecht nen neuen erfinden :smiley:

Ach was Philipps kann kannst du doch schon lange

Unter Freunden spielen ist bei Mannschaftssport eben schwierig.

22 Freunden zusammenkriegen und einen Fußballplatzanmieten samt Schiri, schwierig.

Soviel Leute hätte ich nichtmal die ich als „Freunde“ bezeichnen würde. (Bekannte ja, aber Freunde ?)

und ich kann nur von den WEekend leaques reden die meine US Kollegen damals drin waren, aber da war nie riesen Ehrgeiz dahinter, wohl aber auch weil es nicht nachbarschaft vs nachbarschaft war.

Die Fußballdamen kamen aus Halb Atlanta und das waren zb ein harter Kern aus ehemaligen Collegespielerinnen die dann ihrerseits Freundinnen dazugeholt hatten.

Aber da wurde teilweise auch mal eine Freundin dazugeholt, wenn zuwenig Spieler dabei waren, die seit der Highschool nicht mehr gegen einen Fußball getreten hatte und egal ob gewonnen oder verloren, wurde danach noch Essen gegangen und man hat gelacht und Spaß gehabt.

Die meisten Ballsportarten sind ja nicht auf eine Spieleranzahl festgelegt. Auf dem Bolzplatz hat man damals auch nicht 11 vs 11 gespielt. Basketball kann man problemlos 1 on 1 oder 2 on 2 spielen, Football und Baseball kann man auch reduzieren je nach Spielfeld und Leuten.

Selbst wenn ich gegen Hintertupfingen 500km entfernt spielen würde, dann aber nicht, um dort nicht zu gewinnen.

Wie gesagt, ist vielleicht nur persönliche Einstellung, aber ich kenne glaube niemanden, dem es beim spielen nicht auch um Erfolg geht. Ob bei Mario Kart, bei Monopoly oder im Sport.

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Ja King of Queens zeigt das extrem :smiley:

Aber ja für sich mitzählen ist natürlich okay.

Doch schon, weil Kinder von sich meist nicht mit „ich will gewinnen“ da ran gehen sondern mit „ich will mit Freunden/anderen spielen“ der druck kommt dann eher von außen. Und es gibt ja Vereine die das so machen und recht gut Erfahrungen damit machen.
Ich kenne es sogar, das man bei Kinderfesten oder so, jeder mal ein Tor machen darf, dann hat das jeder und man kann ein kleines Spiel machen und die Kinder gehen positiver nachhause.

auch um Erfolg, sicherlich.
Aber primär doch nicht zwingend. Sowas finde ich meist anstrengend. Wenn man mit Leuten im Team ist, denen der Erfolg/Sieg über den Spaß geht.
Mag an meinen sozialphobischen Tendenzen liegen aber ich habe mich (insb. früher beim Schulsport) von diesen „überehrgeizigen“ (aus meiner Sicht) Menschen meist sehr verunsichern lassen, weil ich dieses ehrgeizige Verhalten selbst nicht habe, damit nicht gut nachfühlen kann und für mich eher als „Aggression“ auffasse…
Hat mir schon die Freude am Sport etwas verdorben, muss ich sagen.
Ok, mag auch daran gelegen haben, dass ich nicht so wirklich gut in Teamsportarten war/bin :slight_smile:
Deshalb sind für mich reine Fun-Spiele deutlich entspannter als auf Erfolg ausgerichtete… …will ja nicht für die Niederlage verantwortlich sein und dafür (gefühlt!) angefeindet werden.

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Das hängt für mich nur leider zusammen, ich bin absolut kein guter Verlierer, das verbietet mir mein Ehrgeiz :smiley:

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