nö, ich zab ihn nie wieder gesehen. ich hab ja nichtmal seine Nummer.
Bei mir hatte das wohl eher so ausgesehen
Edit warum bricht das GIF in der Mitte ab?
Sowas hatte ich auch nie. Mit Phasen meine ich mehr bisher die verschiedenen Ausbildungsphasen (Kindergarten, Grundschule, Realschule, FOS, Uni, Arbeit) oder auch emotionale Phasen wie extreme Reiselust, vermehrtes Kennenlernen neuer Kontakte, Beziehung, familiäre Änderungen, Wohnort, irgendwann bestimmt auch neuen Arbeitsplatz und hoffentlich mal Kinder etc.
Viele Phasen durch und bestimmt noch viele vor mir, gute und schlechte.
Das meiste davon würde ich eher als fortlaufende Entwicklung bezeichnen.
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Hm, ich finde man kann da schon einigermaßen genau zeitliche Räume abstecken und verschiedene Ausprägungen erkennen, die es so in der Form davor oder danach nicht gab, Phasen eben. Auch Up und Downs, in denen man sich entwickelt, teils aber auch (gefühlt) zurückentwickelt. Achterbahnfahrt irgendwo auch^^
Ein Fluss wäre für mich kontinuierlicher und weniger klar in Fließrichtung begrenzt.
Vielleicht noch wenn man die Phasen als Flussabschnitte sieht, wie zur nächsten großen Biegung und oder zum nächsten Wasserfall 
Klar die Schulzeit dauert solange wie sie nunmal dauert. Aber du hörst ja nicht irgendwann auf kinder zu haben
Auslöser für die Frage war dieses Zitat
Das nicht, aber auch da würde ich verschiedene Phasen sehen. Zum Beispiel das Aufziehen der Kinder (hier evtl. auch nochmal unterteilt in Baby/Kleinkind, Teenager, junger Erwachsener), nach dem Auszug beginnt dann wieder eine neue Phase.
Im Grunde einschneidende Veränderungen als Begrenzungen, wobei diese eben in der Regel natürlich fließend sind. Mal mehr, mal weniger
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Selbst wenn man nie diese Subkultur-Phasen hatte, gab es bei dir doch bestimmt auch mal Phasen, in denen du dich ganz besonders für etwas interessiert hast, das du sonst nur nebenbei verfolgst, oder? Ich hab solche Phasen ständig gehabt. 
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Die schöne Kronkorken-Sammlung 
Naja, jetzt sind es Münzen und virtuelle Trophäen 
Weiterentwicklung findet imo doch nicht mit Typveränderung statt.
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Es gab da natürlich schon Schwankungen im Interesse für Themen aber das ich etwas komplett neues für mich entdeckt habe kann Ich absolut nicht sagen.
Ich war zum Beispiel schon immer Geschichtsintereessiert. Das ist nie wirklich weg gegangen.
Irgendwas habe ich auch immer gesammelt. Sei es jetzt Steine oder Münzen.
Ich habe die Sammlungen aber auch nie aufgelöst.
Das habe ich auch nicht gesagt
Aufgelöst habe ich auch nie eine, die Gläser sind bestimmt noch irgendwo im Keller oder so
Ich seh mein Leben eher als Fluss. Ich hatte keine Subkultur-Phasen, keine Interessen, die ich abgelegt hab, oder ähnliches. Ich würde mein bisheriges Leben allerdings in zwei Kapitel unterteilen, wie ein Fluss mit Wasserfall.
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Ein Fluss muss ja nicht unbedingt grade verlaufen
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Ich finde, dieses „alle möglichen Interessenphasen“ (Skater, Goth, Emo, whatever) durchlaufen eh medial überspitzt dargestellt. Vereinzelt kommt das sicher vor, aber das ist alles andere als gängig; also alle Phasen mitzunehmen.
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Phasen können übrigens auch fließend ineinander übergehen. 
Wann habt ihr euren ältesten (nicht Alter sondern Zeitraum) Freund / Freundin kennengelernt zu dem ihr heute noch Kontakt habt?
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Ich interessiere mich ja grade eher für die Lehren des Zahratustras