Steht für mich außer Frage das ich meiner Mutter/Vater bei stehe. Und auch dem Großvater/Mutter. Familie steht über allem. Prüfungen kann man wiederholen.
Was ich nicht verstehe. Was sollte man einem sterbendem schenken und warum?
Steht für mich außer Frage das ich meiner Mutter/Vater bei stehe. Und auch dem Großvater/Mutter. Familie steht über allem. Prüfungen kann man wiederholen.
Was ich nicht verstehe. Was sollte man einem sterbendem schenken und warum?
Ich würd das dem Elternteil gegenüber mehr oder weniger genau so erläutern, wie du es hier gemacht hast. Keine sonderlich enge Bindung zu dem Großelternteil, wichtige Prüfung steht an, viel Druck momentan, zusätzliche mentale Belastung ist grade eher problematisch. Gleichzeitig darauf pochen, dass man versteht, dass es für das eigene Elternteil schwer ist und ggf anbieten, dass wenn es dem Elternteil selbst wichtig ist, dass man ihm zu Liebe durchaus als support mitgehen kann oder falls es dem Großelternteil wichtig ist (vielelicht haben die zu dir eine engere Bindung als du zu ihnen) und dann halt möglichst offen versuchen darüber zu reden und zu einer Entscheidung kommen, die für alle beteiligten iwie annehmbar ist.
Wir sind ja glücklicherweise nicht in einem Videospiel oder Film, von daher brauch es da imo auch nicht solche eindimensional gedachten Entscheidungswege.
Viel Erfolg bei deiner Prüfung!
Geht nicht um mich, sondern jemand aus meinem Bekanntenkreis, aber danke.^^
Ich tu mich auch schwer, mich genau hineinzuversetzen, denke aber, auch für meine eigene Beruhigtheit würde ich hingehen, weil das für mich vmtl. weniger belastend wäre als nicht hinzugehen und dann Gewissensbisse zu haben etc…
Vllt liegt der Person was an dir. Ich mein, sie liegt im Sterben. Ein letzter Besuch dürfte nicht schaden (außer man hatte ein schlechtes Verhältnis). Die Gelegenheit hat man kein zweites Mal und nachher bereut man es evtl.
Hatte exakt die Situation schon mal und bin mitgegangen. Keine Ahnung, inwiefern mich das emotional genau betroffenen hat, es ist einfach generell Schade, dass kein so enger Kontakt bestand und auch wenn man die Person nicht so gut kennt, ist sie trotzdem irgendwo Teil der Verwandtschaft und einfach ein merkwürdiges Gefühl, wenn sie gar nicht mehr da ist, auch wenn man nicht wirklich was mit ihr zu tun hatte
Insofern war es für mich selbst auch wichtig mit am Ende dabei zu sein, aber auch eben für meine Eltern und Verwandten, mit denen ich enger Kontakt habe.
Ich war natürlich nicht in genau dieser Situation und kann auch eine andere Persönlichkeitsentwicklung, Umfeld etc haben als die betroffene Person, aber je älter ich werde und je mehr ich erlebe desto mehr trauere ich um die Zeit, die ich nicht mit Familie oder Verwandten verbracht habe bzw. verbringen konnte und kann, und desto weniger interessieren mich meine Noten, sowohl beruflich als auch persönlich.
Sofern es nicht um das Bestehen einer wichtigen Prüfung oder die Zulassung zu irgendetwas, sondern „nur“ um die Note geht, würde ich hingehen. Prüfungen kann man nachholen und schlechtere Noten ausgleichen, aber tot ist tot und eventuell bedeutet einem das Großelternteil doch mehr als man gerade denkt oder wahrnimmt. Und auch die Gelegenheit diese Situation mit diesem Elternteil zu durchleben kommt nicht wieder.
Nicht hingehen würde ich, wenn ich wüsste, dass ich es emotional momentan ernsthaft nicht schaffen würde, egal ob ich an anderen Stellen Stress abbauen kann. Klar, Noten sind wichtig und es ist nicht einfach, sich nicht selbst unter Druck zu setzen oder mit dem Druck von außen klar zu kommen, aber es gibt wichtigeres.
Sofern das in der Familie geht vorher, wie schon oben erwähnt, offen darüber sprechen. Und am besten selbst jemanden mitnehmen, der einem hilft,zum Beispiel jemand aus der Familien um ebenfalls das Elternteil zu unterstützen oder jemand aus dem Freundeskreis um selbst Unterstützung zu haben. Und später, wenn die Zeit weniger stressig ist, sich nochmal damit auseinander setzen, könnte langfristig auch sinnvoll sein.
Beim Thema anrufen, schreiben oder etwas schenken wäre ich vorsichtig. Das könnte meiner Meinung nach schnell falsch aufgefasst werden und auch man selbst könnte es später nicht mehr gut finden. „Ganz oder gar nicht“ würde ich vorschlagen.
Eigentlich würde eigentlich ich nicht hingehn wollen. Aber ich würds für das fragende Elternteil tun.
Aber da mir die sterbende Person nicht so am Herzen lag würde mich das emotional auch nicht wirklich treffen.
Boxershorts und manchmal noch ein ärmelloses Shirt manchmal aber auch nackt
Definitiv mit tshirt und boxershorts. Keine Lust die Bettwäsche jede Woche zu reinigen
Hm. Hautschuppen und Schweiß verliert man doch am ganzen Körper, und nicht nur am Torso. Und im Kopfkissenbezug kann sich auch allerhand sammeln.
Kopfkissen Bezug wechseln geht schnell
Mittagsschläfchen?
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Kindergarten-gezwungener-Mittagsschlaf-Flashbacks
Seit drei Tagen macht meine Tochter keins mehr. Mein ganzes Leben hat sich dadurch verändert
Da ich recht früh raus muss, aber eigentlich gerne etwas später erst schlafen gehe, gibts bei mir durchaus öfter mal nur 4-5 Stunden schlaf Nachts und dann noch mal direkt nach der Arbeit 90min auf der Couch.
Habe so das Mittagsschläfchen, was ich als Kind überhaupt nicht mochte, zu schätzen gelernt.
Es war der Horror, mussten wir sogar in der Grundschule machen, weil ich so eine ruhiges Kind war, durfte ich an der Fensterfront liegen, weit weg von Erzieherin und da konnte man wenigsten die Natur anschauen.
Das brav und ruhig sein hat sich dann noch ausgezahlt, als wir mehr Kinder wurden mussten ein paar (5 oder 6) in einem Nebenraum umziehen, nur die liebsten da haben wir dann ganz leise Karten gespielt und es kam nie raus
Anzeige ist raus
Weil ich beides relativ viel kosumiere, würde mich interessieren, ob es das einen Zusammenhang hat. Daher: Was konsumierst du?
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