Der seriöse Umfrage-Thread XVI

Ich finde beides sehr unangenehm.

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Ich mag beides gerne riechen. Zumindest wenn es frischer Rauch ist. Obwohl ich selbst kaum noch Zigaretten rauche.

Unverbrannt riechen Tabak oder Gras aber deutlich angenehmer.

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Schlimmer nicht, aber auf dem selben Level.

Benutzt du eher Wörter des britischen oder des amerikanischen Englisch? (Nicht ausschließlich sondern mehrheitlich)

  • Eher britisches
  • Eher amerikanisches
  • Das ist ausgeglichen/ Kann ich nicht einschätzen
  • No hablo español

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Da das meiste im Internet doch eher aus amerikanischer Richtung kommt und auch im Studium diese Variante Standard war, bevorzuge ich auch amerikanisches Englisch.

ist tatsächlich halbwegs ausgeglichen - hab die verlinkte Liste mal überflogen…

…bei komplett anderen Wörtern (biro <-> ball point pen) verwende ich eher Amerikanisches Englisch…
…bei unterschiedlichen Schreibweisen (colour <-> color, centre <-> center) bin ich eher beim Britischen Englisch.

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Schreiben eher britisch, gesprochen eher amerikanisch.

Ich glaub, das ist bei mir echt ausgeglichen. Hab in der Liste mal geschaut. Da, wo sich die Wörter unterscheiden (Crisps / Potato Chips usw.) eher das Amerikanische, weil man das über die Jahre von Filmen usw. übernimmt. Bei der Schreibweise (favourite / favorite) überwiegt eher das Britische, weil ich das halt noch aus der Schule mitgenommen habe und da ja hauptsächlich BE gelehrt wurde.

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Hmm… Vllt auch nicht

Edit: :beannotsure:

EDIT: Hmm, lol

Habs auch erst hinterher gegoogled und bin dann dadurch z.B. auf diese wunderbare Seite gestoßen :smiley:

Mir kommen nur generell paar Begriffe auf der Seite komisch vor. „Joe Blow“ statt „John Doe“ auf amerikanischer Seite und generell sehr viele auf der britischen. Ka, ähnlich wie du technisch gesehen sagen könntest, dass „Knorke“ durchaus das Deutsche Pendant zu „Cool“ ist :smiley:

Ja, ich glaub, einige Begriffe in der Liste sind schon etwas veraltet, aber eben nicht falsch. Viele Briten übernehmen mit der Zeit ja auch amerikanische Begriffe, weil die eben so präsent sind durch Film, Musik usw.

Das hängt bei mir denk ich v.a. vom Kontext ab. Insgesamt wirds vl. ne leichte Tendenz hin zum amerikanischen Englisch sein, ich denk v.a. wegen Serien und Videospiele. Aber manches ist dann doch wieder britisch.

Ich denke das dürfte relativ ausgeglichen sein, aber vielleicht eher mit nem Hang zum amerikanischen Englisch. Schule halt hauptsächlich BE gelernt, aber dann später durch Filme, Serien, Familie, etc… zu einem großen Teil AE mitbekommen. Mittlerweile dürfte ich da nen recht wilden Mix sprechen.

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Früher wärs ganz sicher klar und eindeutig britisches gewesen, meine Aussprache ist auch heute noch eher beim britischen Englisch, das haben wir halt so in der Schule gelernt.
Heute ist das sicher ein ziemliches durcheinander. Durch Serien und Filme, die doch mehrheitlich aus den USA konsumiert werden, blutet das alles so ineinander.
Ich denke es ist recht ausgeglichen.

Ich hab aber eine wahnsinnige Schwäche für alle Spielarten des britischen Englisch.
Dieses Verschlucken von Silben und die Betonung undundund.
Ich höre das viel lieber, als das amerikanische englisch.

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Ich weiß noch, wie uns früher in der Schule eingetrichtert wurde, niemals AE und BE zu mischen (also nicht nur im Unterricht, sondern halt generell im RL). Amerikaner und Briten verstehen sich untereinander problemlos, aber wehe es wird gemischt. Dann nimmt dich keiner ernst (oder so). Hatte ne Zeit lang so ein Magazin zum Englischlernen, da wurd davor auch immer „gewarnt“.

Nun… Ich würd mal behaupten, dass fast alle Nichtmuttersprachler einen Englisch-Mix sprechen und teilweise ja sogar die Briten selbst :smiley:

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Im Leistungskurs damals hatten wir britisches Englisch als Vorgabe. Das hat sich bei mir gehalten.

Hab mich in den letzten Jahren auch nicht umgewöhnt, als ich bei der Arbeit dann amerikanisches Englisch benutzen sollte.

Der witzigste Moment hatte allerdings mit australischem „Slang“ zu tun.

Im Masterstudium (internationaler Sutdiengang) waren unter anderem eine Österreicherin namens Fanziska und eine Australierin namens Meghan.

Die Österreicherin hat sich immer mit dem Namen „Fanny“ vorgestellt. Im deutschen Deutsch ausgesprochen, im Englischen aber halt immer das a wie ein „ä“ gesprochen.

Das fanden die Australierin und ich ziemlich ulkig. Weil Fanny in Australien sicherlich nichts ist, mit dem man sich vorstellen würde :smiley:

Ich kenn sogar ne Fanny, die hat den als „richtigen“ Vornamen

Ja, am besten nicht nach Australien auswandern :point_up:

Die hat (indirekte) Verwandte dort :beanjoy:

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