Zum Beispiel.
Hast du einen Fetisch? (Anonym)
- Ja
- Unsicher
- Nein
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Fetischismus bezeichnet im religiösen Sinn den Glauben an übernatürliche persönliche Geister oder unpersönliche Mächte, die in bestimmten Gegenständen wohnen, und deren Verehrung als heilige Objekte.
Ich denke nicht
Wie ändert man denn aktiv seine sexuelle Orientierung?
Durch Outing?
Im Gefängnis
Da muss auch einer den passiven Part übernehmen
Heilige Füße
Da es ja gerade in einem anderen Thread Thema ist:
Wie gut schätzt ihr von euch selbst ein, dass ihr schwimmen könnt?
- sehr guter Schwimmer
- guter Schwimmer
- durchschnittlicher Schwimmer
- schlechter Schwimmer
- Nichtschwimmer
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Die genaue Definition überlasse ich euch selber, aber schlechter Schwimmer würde für mich bedeuten, dass man sich über Wasser halten kann, wenn es sein muss.
Ich kann 45 min + durchgehend schwimmen, zählt das als gut oder sehr gut?
Wenn du dabei Rekorde brichst = sehr gut
Für mich wäre sehr gut wohl, wenn man zB an Schwimmwettkämpfen erfolgreich teilnimmt und „gut“ wenn man besser als der Durchschnitt aber schlechter als Wettkampfschwimmer ist. Aber ich hab ja extra dazu geschrieben, dass jeder das für sich selbst einschätzen soll
Reicht immerhin fast für das schwarze Abzeichen der Totenkopfschwimmer!
Hab in der Schule damals das Gold Abzeichen gemacht, aber seitdem nie wirklich geschwommen. Daher nehm ich durchschnittlich
Leider hat der Lehrer die Daten verschlumpert und somit habe ich das Abzeichen nie offiziell bekommen… Dabei war grade das tauchen so schwer
Ich hab das beim Bund machen müssen fürs goldene Leistungsabzeichen, der Kilometer im Becken in unter 20 Minuten nach dem Mannschaftsabend war schon hart
Ich hab grad auch noch mal geschaut, was man alles machen musste. HOLY. Dass ich das überhaupt geschafft habe ist ja ein Wunder
Oha, das gibt’s ja wirklich Noch nie davon gehört, aber irgendwie passt der Totenkopf auch nicht ganz dazu
Guter Durchschnitt würde ich sagen. Keine Höhenflüge und Hochleistungsfiguren, bin aber gern im Wasser und schwimm auch schon mal von der Donauinsel ans andere Ufer und wieder zurück oder so. Dann wieder liegen und lesen und trocken werden und wieder ins Wasser.
In Schwimmbäder geh ich nicht so gern, am liebsten hupf ich schon in „natürlichen“ Gewässern herum.
Da ich heute gelernt habe, dass „durchschnittlicher Schwimmer“ als akut ertrinkungsgefährdet zählt, habe ich mal gut genommen. Vorher wäre es wohl durschnittlich gewesen.
Wie sehr würdest du dem vertrauen, was nachfolgende Medien berichten? Ungeachtet dessen, ob du sie konsumierst.
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