Yfood finde ich eigentlich ganz nett ab und an.
Die Kaffeevariante ist echt lecker. Hab schon mehrfach eine halbe Flasche zum Frühstück getrunken, wenn ich früh raus musste. Hat perfekt gesättigt und schmeckt gut .
Bezüglich dieses Jobangebots. Für mich wäre das nichts. Ich will schon auch das Gefühl haben, etwas zu schaffen/beizutragen/gefordert sein, wenn ich arbeite. Dieses Rumsitzen würde mich auch innerlich kaputt machen. Nichts ist schlimmer als Zeit absitzen.
Die Wohnung konstant in einem „vorzeigbaren“ Zustand zu halten, wäre mir zu viel Aufwand, ja. Auch wenn es der Job der Haushaltshilfe ist, würde ich mich schämen, die Wohnung so unaufgeräumt zu übergeben. Ich möchte aber auch nicht jede Woche alles in Schubladen verstauen. Den Aufwand mach ich 1x im Jahr, wenn der Heizungsableser kommt
Der Heizungsmann kann sich auch am Wäscheständer mit meiner Unterwäsche vorbei schieben. Der hat schon viel schlimmeres gesehen, als meine Unterwäsche, da bin ich mir sicher.
Alle zwei Wochen kommt eine Haushaltshilfe zu meiner 89-jährigen Oma. Aber davor wird natürlich nochmal alles selbst geputzt, Staub gewischt, gespült usw.
Ich sag dann immer sie soll sie dann wenigstens die schwierigeren Dinge tun lassen wie Fenster putzen, Balkon mal wischen, im Keller vielleicht. Vielleicht das gute Service mal wieder spülen usw. Aber das machen die ihr alle nicht gut genug. Im Endeffekt ist die Dame also da um nochmal über den gerade gewischten Boden zu wischen, das gerade gemachte Bad zu putzen usw.
Das kenn ich zu gut. Hab früher immer Witze gemacht, wenn Mama besonders gründlich noch mal geputzt hat, wenn der Heizungsableser kam. Nur um genau das gleiche heute auch zu tun Ok, seit zwei Jahren nicht mehr, seitdem werden die aus der Ferne abgelesen
Sie bekommt das wegen ihrer Pflegestufe halt bezahlt, warum sollten wir das nicht wahrnehmen? So ein paar Kleinigkeiten macht sie dann ja doch auch, die meine Oma nicht macht.
Ansonsten könnten wir das auch machen, sowohl meine Eltern als auch wir wohnen ja in der gleichen Straße.
Die waren ewig einfach so das der Pflegedienst angerufen hat und meinte „Wir sind in 30 Minuten da“, oder einfach vor der Tür standen. Man wusste weder Uhrzeit noch Wochentag. Die kamen dann natürlich immer dann, wenn meine Oma gekocht hat, sich hingelegt hat usw.
Dann haben die Kräfte häufiger vergessen sich die Unterschrift geben zu lassen und kamen dann ebenso einfach irgendwann vorbei. Mit alten Leuten kann man es ja machen, die sitzen doch sowieso den ganzen Tag nur rum.
Da war meine Oma sehr sauer. Hab dann aber mal bei denen auf der Matte gestanden und mit der Chefin gesprochen. Jetzt weiß man zumindest das sie mittwochs zwischen 13 und 14 Uhr kommen, aber das kann auch mal ne Stunde früher sein.
Ja, sie hat jetzt endlich eine, die auch regelmäßig kommt. Meiner Oma ist das halt auch nicht so Recht fremde Leute im Haus zu haben und am Anfang kam jedes Mal eine andere Person.
Gäbe es eigentlich auch die Option auf Teilzeit oder muss es für immer eine Vollzeit-Stelle sein?
Am besten noch, wenn man je nach Bedarf zwischen Voll- und Teilzeit wechseln kann
Dann wäre es absolut perfekt^^
Das stimmt, aber in einem Raum fallen halt viele dieser Jobs bzw. die entsprechenden Aktivitäten dort weg^^
An Zielen scheitert es bei dir definitiv nicht, da gibt es viel zu viele, für Abwechslung ist also auch gesorgt
Einige davon benötigen dann halt doch einen PC, das müsste halt wie gesagt ausgelagert werden
Programmieren ist halt schon auch geil^^
Ich würde mich wohl hauptsächlich der Mathematik widmen und wenn’s mir zu viel wird und Abwechslung brauch, wurden ja schon viele gute Alternativen benannt
Bücher, Brettspiele, einfach so mit den Kollegen reden etc.