Es gibt mich und meine zwei Cousains mit meinem Nachnamen (fast gleichalt), das würd ich jetzt nicht als Gefährdet bezeichnen, vorallem weil wir halt drei Männer sind und es doch immer noch sehr oft vorkommt, dass der Namen dann beibehalten wird.
Mein Nachname ist ein Relikt eines erst angeheirateten und später wieder abgelegten Namens meiner Oma, hat also nichts mit meiner Abstammung oder gar der ‚Gesundheit meines Stammbaums‘ zu tun. Wo ist hier die Schrödinger-Option? 
Wenn meine Zwei cousins den nicht weiter geben war’s das
@Kaineahnung Solange es noch keine Nachkommen gibt, ist die Zukunft halt noch nicht gesichert 
@t0bs3n Die wurde abgeschafft. Man muss bei mir jetzt mit dem arbeiten, was da ist oder auslassen 
@Rolly 
Ich hab mal für meinen Mädchennamen geantwortet (bei meinem Mann herrscht durch Patchwork-Familien namentlich keine große Übereinstimmung).
Eigentlich waren wir gut aufgestellt. Meine Großeltern väterlicherseits haben zwei Söhne, die wiederum insgesamt drei Söhne bekamen. Von den dreien haben bisher zwei nur Töchter und einer möchte keine Kinder. Und schwupps sieht’s namentlich schon schwierig aus, angenommen die beiden Kleinen nehmen eines Tages den Namen ihres Partners an (was in meiner gesamten Verwandtschaft ausnahmslose jede Frau bislang getan hat, aber wer weiß).
Ich hatte vor kurzem erst ein Gespräch auf mütterlicher Seite, wo mein Onkel (frisch gebackener Opa) stolz gesagt hat, dass sein Enkel nun der jüngste „Schmidt“ sei (random Familienname). Als ich meinte, dass meine Cousine (seine Nichte) doch einen noch jüngeren Sohn hat, wurde das direkt abgebügelt. Nee, der ist ja kein „Schmidt“ (sondern heißt wie der Ehemann meiner Cousine).
Reaktionäre Kackscheiße. Das ist 2022, gewöhnt euch endlich an Patchworkfamilien. 
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Das klingt ja vollkommen unlogisch in der Konsequenz, andere einzuladen. Und irgendwie auch so, als ob sie dich ins offene Messer hat laufen lassen. Dir als einziger Person daraus nen Strick zu drehen, dass du dir ein, in ihren Augen, preislich unangemessenes Gericht ausgesucht hast, klingt richtig hinterhältig. Die Vorwürfe im Nachhinein, vor allem so bösartige, klingen einfach nur absurd und bringen gar nix, ich hoffe, die nimmst du dir nicht zu Herzen.
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Vater, Mutter und zwei meiner Geschwister tragen denselben Nachnamen.
Da kommen auch eher keine Nachkommen mehr, so wie ich das momentan einschätzen würde.
Es geht ja explizit um den eigenen Namen, nicht ob man viele Nachkommen hat.
Oder man kreuzt einfach irgendwas an. 
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Mein Bruder will keine Kinder und mein Sohn hat nicht meinen Namen. Dank Vasektomie bekomme ich auch keine Kinder mehr als mit mir wird dieser Name aussterben 
Ich hätte es anderes formuliert, aber ja, ich finde das so altmodisch. 
Und es muss nicht einmal Patchwork sein, sondern, dass die Leute nicht heiraten oder keinen gemeinsamen Familiennamen haben.
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Wie gesagt, es ging mir nicht um Nachkommen, sondern nur um den eigenen Nachnamen. Da spielt es keine Rolle ob Patchwork, verheiratet oder nicht.
Also jetzt mein jetziger Nachname oder mein Mädchenname?
Wenn’s nur um den eigenen Nachnamen geht, mache ich mir keine Sorgen. Der ist ziemlich häufig. Die sind zwar alle nicht mit mir verwandt, aber das spielt ja keine Rolle. 
Ich habe bereits in der Frage geschrieben, dass es um deine Familie mit deinem Namen gibt. Dass ein Müller nicht ausstirbt, sollte jeden klar sein
Ich höre meinen Nachbarn erleichtert seufzen 
Hatte kurz überlegt, ob ich schreibe, dass dann der Geburtsname zählt, war mir dann aber unsicher.
Suchs dir am besten selbst aus, wie du das handhabst.
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Ja, was denn jetzt? Geht es um Familie oder Nachnamen? In jedem Post entscheidest du dich wieder um.