Effektiv arbeite ich von meiner 40h vielleicht so 10h.
Montags mache ich gar nichts außer hier nachlesen was am WE passiert ist. 0h
Dienstag schaue ich mir an was die Woche ansteht und bereite etwas vor. Ca. 1h
Mittwoch mache ich mal was. ca. 6h
Donnerstag dann noch etwas machen aber schon langsam runterfahren. ca. 3h
Freitag kurzer Tag da wird nur gequatsch und übers WE gesprochen. 0h
Das ist jetzt nicht übertrieben. So sehen meine Wochen aus. Wenn der Laden brennt komme ich vielleicht auf 20 effektive Stunden was immer noch nur 50% von dem ist was ich eigentlich leisten sollte.
Das schlimmste an der Sache ist, dass ich trotzdem alles termingerecht fertig bekomme, weil hier einfach so ein großes Missmanagement herrscht.
Nicht sehr. Wir sind aber auch derartig überbesetzt, dass wir mit ständig neuem Schwachsinn auf Trab gehalten werden sollen. Kommt ja alles aus Steuermitteln, und für die Leitungsebene fällt auch ein fettes Gehalt ab - wen soll’s stören?
(Außer mich. Ich kann damit nicht umgehen, fürs Stillhalten und beschäftigt wirken bezahlt zu werden und gehe in ein paar Wochen.)
Das vielleicht auch
Je nach dem, wie sich @Hans-Peter selbst zu beschäftigen weiß.
Da er aber meinen „ich sitzt für 5k netto im Monat jeden Tag 8h nichtstuend im Büro“-Job auch machen würde, gehe ich vo aus, das er dann liest oder sich mit Kollegen unterhält, wenn nichts zu tun ist.
Ich glaube, es wird Zeit, meinen jahrelangen Begleiter, die Arbeitshose, in den Ruhestand zu befördern. Ich sag mal so, viel Stoff hält die Hose nicht mehr zusammen.
Das wäre so traumhaft!
Fast gar nichts zu tun zu haben wie im Extrem @Hans-Peter wäre nichts für mich, da würde ich mir irgendwie schuldig vorkommen
Bevor ich gar nichts mach, such ich mir irgendwelche Aufgaben, optimiere hier und da was.
25h/Woche effektiv arbeiten und den Rest wirklich komplett frei gestalten können, nicht zum Stunden runterrattern, würde ich sofort nehmen
Das Klischee nervt mich oft
Wir haben hier zumindest echt viel zu tun und sind eigentlich deutlich unterbesetzt. Hat sich bei den älteren Führungskräften leider noch nicht rumgesprochen, dass Digitalisierung wichtig ist und entsprechend bezahlt werden muss.
Latzhosen sind super bequem und praktisch. Außerdem können die sehr stylisch aussehen. Ich will mir eigentlich auch noch einen holen. Der soll beim Malen bei mir aber keine Farbe abbekommen
Jop, hier wird alles minutengenau bestimmt
Woher der Unsinn mit der 0,1 kommt, keine Ahnung…
Vielleicht weil irgendwann mal die Arbeitszeit um eine halbe Stunde pro Woche erhöht worden ist und man das auf die Tage aufteilen musste
Sry. War nicht bös gemeint. Ist halt wirklich ein Klischee… …Beamte betreffend ja nochmal insbesondere
Außerdem: Ich bin selbst im ÖD tätig - daher hielt ich einen dummen Spruch auf Kosten meiner eigenen „Minderheit“ für gerade noch ok.
Digitalisierung… …ja, da hängen die Behörden und Ämter ordentlich hinterher.
Das wird definitiv nicht hoch genug priorisiert bzw. werden da teilweise auch schwachsinnige Entscheidungen getroffen.
Ja, bei mir ist das mit der Farbe so ein Problem haha.
Der rechte Oberschenkel der Hose hat durch die Mischung aus Ölfarbe, Acryl und Auch Grundierung schon beinahe eine Lederartige Oberfläche angenommen. Wahrscheinlich würde diese Schicht sogar eine Kugel abhalten haha.
Aber ja, Latzhosen können total stylisch sein!
Kannst du aus der alten Hose nicht Kunst fabrizieren?
Die sieht ja auf dem Bild schon nach Kunstwerk aus, imo…
…auf eine Leinwand kleben und tlw. überpinseln…
Zur Umfrage:
Bin persönlich weniger der Freund des „Blaumann“…
…mag praktisch sein (weil man sich nicht so einsaut, drunter), ist aber für mich der Gegenentwurf zu „stylish“ und ich selbst würd mich darin eher sehr unwohl fühlen, glaub ich.
Arbeitsplätze geschaffen werden! 
