Momentan geht sich das aus, ja.
Ich selber war zwar viel bei Psychiatern und Psychologen, aber in der Klinik war ich nie.
Als Besucher schon öfters.
Ich bekomm seit Jahren alle drei Monate einen Cent, obwohl der Betrag immer größer wird auf dem Konto. Ich geh einfach davon aus, dass sie halt aufrunden müssen 
ja vermutlich. ich hab mein Tagesgeldkonto um zu testen wie ich mit weniger gehalt zurecht komme weil ich eventuell meine arbeitszeit reduzieren will. Also hab ich ein Konto auf das ich entsprechend Teile meines Gehalts weglager um dann day to day weniger zur Verfügung zu haben. So irre viel ist da also noch nicht drauf, dass ich überhaupt mit irgendwas gerechnet habe 
Zu allem ja.
Wobei „beruflich“ nicht der richtige Begriff ist.
Ich hab mal in der Oberstufe ein dreiwöchiges Praktikum in einer Psychiatrie gemacht, weil ich mich für den Beruf der Psychotherapeutin interessiert habe und sehen wollte wie diese Menschen in Kliniken arbeiten.
War die erste Woche auf einer geschlossenen Station, die zweite auf einer offenen und die dritte in einer offenen Station, die auf die Rückkehr in den Alltag vorbereiten sollte.
Selber als Patientin war ich 2 mal auf einer offenen Station.
Besucht habe ich diverse Male Freunde in der Psychiatrie.
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Nein. Der Dispo auf dem Konto sagt ganz klar, dass er das Maximum erreicht hat und pro Monat kommt nicht genug zum Ausgleichen dazu, geschweige denn um etwas zurückzulegen.
Ha, damit kann man die Banken richtig abzocken: Ganz viele Tagesgeldkonten eröffnen und exakt so viel Geld drauf parken, dass sie auf 1ct aufrunden. Schachmatt Bank 
Muss man da nicht eine Mindestmenge Geld draufpacken?
Wir haben im Moment noch alle Kohle, die nicht für den normalen Betriebsablauf vorgesehen ist, auf einem Sparkonto rumliegen. Das ist vielleicht gar nicht so clever
Keine Ahnung, ich benutze keine Tagesgeldkonten, weil ich die 0,3% p.a. Verzinsung oder wie viel es da gibt zu lächerlich fand.
Die benutzt man ja auch zur Strukturierung seiner Finanzen 
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Ich hab mir über Verzinsung tatsächlich noch keine großen Gedanken gemacht. Plane aber schon länger mich mal mit so Kram zu befassen, hab aber auch eigentlich keinen Bock auf so Gewinnmaximierungszeug.
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Also bei mir nicht. Da muss kein Mindestbetrag drauf sein (hab eins bei der Norisbank und eines bei der Bank of Scotland). Und kosten tun die auch nix. Bringen halt auch keinerlei Zinsen ein
Ich parke da meinen Notgroschen. Denke aber wenn die Leitzinsen weiter angehoben werden, sollte es auch ein paar Zinsen geben.
Hab 1 für den Notgroschen, 1 für einfach mein Sparkonto auf dem immer Betrag X sein soll (aber eben nicht der Notgroschen ist), 1 für Urlaub, 1 für Quatschausgaben, 1 mit meiner Frau zusammen, für unsere gemeinsamen Rücklagen
Bin ein Tagesgeldkonto-Messi
Ja dann ETF-Sparplan und ab gehts. Notfalls hier nachfragen, falls du tieferes Feedback brauchst:
Ja x3
-Beruflich seit 12 Jahren.
-Als Besucher mehrfach, ist aber schon etwas her.
-Selbst mal für eine Nacht, semioffene.
Hätte länger bleiben dürfen, aber brauchte das nur als Sicherheitsgefühl/Absicherung in einer akuten Situation für mich nach einem Unfall, da ich nicht einschätzen konnte, ob ich die Kontrolle über meine Suizidgedanken behalten kann und der Selbstverletzungsdruck hoch war. (Depression)
Ansonsten ging ich eine Weile regelmäßig in eine psychiatrische Ambulanz einer Klinik zu Terminen, um dort eine therapeutische Unterstützung zu haben.
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Hypothetisches Szenar (wobei mir das gerade im Ansatz beim Einkaufen passiert ist)
Ihr steht mit einem relativ vollen Einkaufswagen (Wocheneinkauf) an der Supermarktkasse.
Ihr habt prinzipiell Zeit, keine Anschlusstermine und es geht euch soweit gut (Kreislauf ok, keine Kopfschmerzen etc.)
Hinter euch stellt sich ein weiterer Kunde*in mit nur einem oder zwei Artikeln (trägt diese in der Hand) an.
Ihr seid nett, und lasst den/diejenige vor.
Direkt danach stellt sich wieder jemand mit nur einem Artikel hinter euch an…
…dieses Spielchen (jemand neues mit nur einem Artikel stellt sich immer an, sobald ihr einen vorgelassen habt) geht jetzt hypothetisch mal endlos so weiter…
[Edit zum Szenar: Die Menschen hinter euch sind augenscheinlich weder besonders hilfsbedürftig/gebrechlich noch haben diese einen sonstigen Sonderstatus]
Wie verhaltet ihr euch?
- Ich lasse gar keinen vor (auch nicht den ersten)
- Ich lasse einen vor und den Nächsten dann nicht mehr
- Ich lasse zwei Menschen vor, den Dritten nicht mehr
- Ich lasse drei vor, den Vierten nicht mehr
- Ich lasse mehr als drei vor (Zahl gerne als Kommentar)
- Ich lasse prinzipiel so lange alle vor, bis jemand kommt, der nicht nur einen Artikel hat.
- Frage trifft nicht auf mich zu (gehe nicht einkaufen, nur SB-Kasse, Drive-In etc.)
- Schroedingers Warteschlangenparadox
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Den ersten durch lassen ist n ungeschriebenes Gesetz. Der nächste hat Pech. Reizverschlussverfahren. Ich habe meinen Teil getan!
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Da ich mich nun seit Jahren kenne, weiß ich, dass ich aufs Handy starre und nicht mitbekomme, dass da wer nur 2 Sachen hat
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Ich lasse solange jemanden vor, solange ich noch am auspacken bin
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