Ja das hab ich verstanden, aber das kenne ich so überhaupt nicht, sondern nur wie von mir beschrieben.
Bei so einer Karte würde ich aber auch direkt wieder gehen Allein, dass bei Tropical Garden und Paradise nicht dabeisteht, was das für Früchte sind, macht mich fertig.
Es ist halt ein Ausschnitt der Online-Karte. Im Café bekommst du die Infos. Bei den Früchtebechern sind es wechselnde, saisonale Früchte.
Neugierige Nachbarn aufgepasst:
Wo/ Wie hast du schon mal Nachbarn beobachtet? (Grund egal)
- Durch den Türspion
- Durch das eigene Fenster nach draußen
- Durch das Fenster der Nachbarn nach drinnen
- Vom Balkon/ Garten/ Terrasse aus
- Hinter einer Ecke kauernd (ohne das eine Wand dazwischen war)
- Auf eine andere Art und Weise
- Noch nie
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Durch den Türspion um zu warten bis die weg sind vom Gang um nicht in ein Gespräch verwickelt zu werden
Was heißt beobachtet? Man schaut halt auch mal rüber. Aber jetzt nicht mit dem Fernglas.
Also schon länger. Vielleicht ne Minute aufwärts oder so. Beobachten halt. Nicht nur kurz sehen.
Ja, die haben letztens etwas neues im Garten gebaut, kann ich aus meinem Bürofenster super sehen, da bin ich dann doch neugierig was die da seit Stunden im Garten machen. Und in der Art kann ich all meine Klicks bei der Frage begründen.
Familie Müller stellt die Tonne falsch/ zu spät raus. Familie Schmidt lässt im Hausflur die Schuhe überall stehen. Familie Meyer putzt den Flur mehr schlecht als recht. Wenn überhaupt.
Die Kinder von Familie Maier schießen mit dem Ball immer an die Garage.
Das geht so nicht weiter. Alles notiert
Ich kenne halt alle meine Nachbarn bis auf eine gut und lange, da schaut man natürlich auch mal rüber, wenn da morgens der Krankenwagen steht, oder ein Baum gefällt wird. Beobachten hört sich so negativ behaftet an.
Die Nachbarin die ich kaum kenne und die auch mit jedem hier Ärger hat ist Psychologin, hat aber den größten Schlag von allen, da schaue ich dann auch mal rüber, wenn sie wieder irgendwelche komischen Dinge macht. Dafür spioniert sie uns alle mit 30 Kameras rund ums Haus aus.
Mich interessieren die Nachbarn und was die machen überhaupt nicht.
Ich hätte nie das Bedürfnis irgendwie zu lauschen, oder denen beim Blumengießen zuzuschauen, außer, es würde irgendwie ungut gestritten und ich das Gefühl hätte, dass es gefährlich sein könnte und ich dann irgendwie eingreifen sollte - das gabs aber zum Glück noch nie.
Ich bin da auf Seiten von @Underwood. Ich mach das in der Regel, weil ich denen aus dem Weg gehen will, nicht weil sie mich interessieren
Das versteh ich, ich kenn auch viele, die das so machen und ich hab auch keine Lust auf die Nachbarn.
Aber ich käme mir auch irgendwie albern vor, da irgendwie an der Tür zu stehen und herumzulauschen, ob ich Stimmen im Stiegenhaus höre.
Ich hab keine direkten Nachbarn.
Ich bräuchte schon ein Fernglas, um zu beobachten, was meine Nachbarin (meine Schwiegermutter) beispielsweise im Garten treibt
Ansonsten hab ich tatsächlich noch nie den Drang verspürt, Menschen in meiner Umgebung zu beobachten.
Hatte ich als Kind auch. Da war gegenüber meiner Eltern aber noch nur Feld und es gab nix zu gucken. Heute hätte ich da mehr Spaß.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, schaue ich halt automatisch rüber auf ihr Grundstück, da bleibt der Blick halt einfach auch mal ein paar Sekunden hängen, wenn da was ungewöhnliches passiert. Das ist halt auch ein Unterschied zum Mehrfamilienhaus in der Großstadt.
Und das ist es, was man „beobachten“ nennt. Auch wenn du es „Blick bleibt hängen“ nennst
Deswegen meinte ich ja das das so negativ behaftet klingt wie als würde ich sie stalken oder heimlich hinter der Mauer lauschen. So beobachte ich jeden Tag mehrfach.
Ich bin erleichtert, wenn ich möglichst wenig von meinen Nachbarn zu hören oder zu sehen bekomme.
Einen Türspion hab ich nicht.
Höre ich von zu Hause aus, dass wer im Hausflur ist, warte ich einen Moment bis es still ist, ehe ich meine Wohnung verlasse.