Ne Sense wäre vl ne ganz gute Antizombiewaffe wegen der Reichweite und den Schwungattacken. Hätte sogar iwo eine
Also Äxte, Beile, Sicheln hab ich hier überall rumstehen und auch nen Baseballschläger.
Ich halte den aktiven Kampf aber für kontraproduktiv…
…ggf. lockst du durch deine Bewegung noch mehr an.
Da lieber tot spielen und warten, bis alle weg sind.
(wenn ich so drüber nachdenke, mach ich das auch jetzt schon so, wenn ich Nachbarn auf der Straße höre…)
Vielleicht wären Fallen auch die bessere Wahl.
Ich könnte damit nicht umgehen und ich glaub, die paar Tage, die ich in der Wohnung überlebe, könnte ich das allein aus Platzgründen nicht üben
Die Vorstellung, was ich in so einem Fall machen würde, macht mir echt Angst. Was wär mit Momo? Den Vögeln? Letztere würd ich einfach aus dem Fenster fliegen lassen in der Hoffnung, dass sie draußen irgendwie überleben. Aber Momo? Da kommen mir direkt die Tränen
Meine Rede. Wie alle hier versuchen sich die besten Waffen rauszusuchen um im aktiven Kampf zu überleben. Meine Taktik ist abhauen und unsichtbar werden. Ich würde Geld darauf wetten, dass ich damit besser fahre.
Das sowieso, aktiv den Kampf suchen wäre ziemlich hirnverbrannt. Ich mein nur, wenn es zu n Kampf kommt, ist die eine Waffe wohl insgesamt besser als die andere zumindest gegen Zombies.
@LaRocca ja ginge mir auch so. Mein Hund wäre viel zu freundlich, als dass er von sich aus überleben könnte trotz seiner Kraft und die Hühner wären wohl, obwohl sicher ne gute Nahrungsquelle eher ein Grund, warum ich attackiert werden würde
Also Waffen helfen dann natürlich schon, wenn sich die Konfrontation gar nicht mehr vermeiden lässt.
Von daher ist eine sinnvolle Waffenwahl schon angebracht, denk ich.
Nur aktiv nutzen würd ich die nie! Nur als Reaktion, wenn es nicht anders geht.
Aber vermutlich hat man schon verloren, sobald man in den Kampf einsteigt…
…kommt natürlich auf die Verhaltensmuster der Zombies an.
Werden die von Geräuschen angezogen? Von Bewegung? Geruch?
Je nach dem müsste man seine Strategie überdenken.
Irgendwo auf dem platten Land mit möglichst wenig Menschen sollte man aber so oder so am sichersten sein…
Oder iwo in den Bergen idealerweise mit nem guten Aussichtspunkt und mehreren Fluchtmöglichkeiten.
Wenn ihr eure aktuelle* Partner*in ansprecht, dann meistens mit…
(ggf. den letzten aktuellen Partner*in, den ihr hattet)
- …dem richtigen Vornamen
- …einer Verniedlichungsform des richtigen Vornamens
- …eines vom Vornamen unabhängigen, aber individuellen Spitznamens
- …eines üblichen Kosenamens (Tier) (z.B. Hase/i, Maus(i), Bär(chen))
- …eines üblichen Kosenamens (non-Tier) (z.B. Schatzi, Herz(chen))
- …anders
- Ich vermeide direkte Ansprachen weithin
- Ich habe keinen aktuellen Partner*in
- Schroediiiiii
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Wir haben Kosenamen probiert und beide festgestellt, dass wir das ganz furchtbar finden. Vornamen klappt auch irgendwie nicht, weil es sich dann eher anfühlt als würde man mit 'nem Kumpel quatschen. Wir sprechen jetzt einfach los, wenn wir was vom anderen wollen. Nur wenn man auf unterschiedlichen Etagen ist und sich ruft, dann wird schonmal der Vorname benutzt. (Meistens sage ich da aber einem Kind, dass es mal die Mama rufen soll, weil ich eh keine Lust habe selber zu rufen.)
Wofür hat man auch sonst Kinder?
„Kannst du mal der Mama sagen…“
Jetzt wo du’s sagst… …Krähenfüße brauch ich noch für die Apokalypse…
Edit: jetzt hab ich gegoogelt und komm selbst nicht auf das, was ich meinte Diese dinger, die Räder zerstechen… …hilft mir mal einer… …Krähenfüße hat man an den Schläfen, sagt google
Die kommen mit dem Alter von ganz alleine
Willst nen Zaubertrank brauen
Doch, das ist schon auch ein Krähenfuß:
Find ich auch ganz furchtbar. Liegt aber daran, dass ich früher sehr oft von so ekelhaften alten notgeilen Säcken angelabert wurde a la „Was macht denn eine süße Maus wie du alleine hier?“ Maus als Kosename ist für mich daher komplett verbrannt. Wenn man mich wichtig zur Weißglut bringen will, dann nennt man mich also am besten so.
Und nein, das soll jetzt kein Aufruf sein zu ner Challenge „Wer macht Schmanessa am wütendsten“. Lasst es, wirklich. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr mich dieser Kosename anwidert. Das triggert die ekelhaftesten Erinnerungen.
Kein wunder, dass du Katzen so gerne hast.
Wusstet ihr übrigens, dass die Hauskatze des Premierministers des Vereinigten Königreichs in der Downing Street Nr. 10 den Titel „Chief Mouser to the Cabinet Office“ trägt.
Ich mag auch Mäuse, so ist es nicht. Nur darf mich niemals jemand so nennen.
Dann pass auf, dass du niemals Richard Lugner datest, wobei nicht nur deshalb
Keine Sorge, ich werde vermutlich nichtmals jemals im selben Raum sein wie er