Das klingt wiederum ziemlich cool.
Boah ne, wer will denn 300 Jahre rumhuren, da reichen doch maximal 5 
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Bei fehlenden Geschlechtskrankheiten, super Verhütungsmethoden und generell guter Gesundheit why not 
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Weil ich keinen Bock hab Hatte ja auch jetzt schon gute Verhütungsmethoden, bin körperlich gesund und hab nie Geschlechtskrankheiten gehabt und mir wurds nach paar Jahren langweilig.
Nee nee, mir reichen die roundabout 80 Jahre, die ich hier auf der Erde hab, völlig aus.
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Gut, aber vielleicht siehst du das halt anders, wenn du weißt, dass du viiiiiel älter werden kannst. Wir hören in der Regel ja auf rumzuhuren, weil wir der Meinung sind, wir müssen irgendwann mal sesshaft werden und nen festen, treuen Partner haben um viele kleine Nachfahren großziehen zu können.
Wenn man das aber alles auch erst im Alter von 300 Jahren machen kann 
Ich hab nie konkret geplant damit aufzuhören, aber irgendwann verliebt man sich halt
Aber ich hab schon im Ethikunterricht gemerkt, dass ich zum Thema Tod und Sterben so eine fundamental andere Einstellung hab als die anderen in meiner Klasse, dass ich lieber gar nix mehr gesagt hab, um sie nicht zu verängstigen haha
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Nö, ist ja auch vollkommen in Ordnung, ich find das total spannend darüber zu sprechen.
Ich mein, wie viele Leute haben im Lockdown gesagt „super, jetzt kann ich mich ja endlich mal um XY kümmern“ und wie viel davon ist passiert?
Entsprechend würde ich wahrscheinlich auch sagen „geil, jetzt kann ich mich einmal um die Welt huren“ und am Ende halt doch wieder einfach nur viel Geld im Playstation Store rausballern 
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Ich glaub, dadurch, dass man ja unendlich viel Zeit hat, verschiebt man alles. Warum heute was machen, wenn ich morgen und die nächsten 500 Jahre dafür Zeit hab?
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Ich bezweifle das es noch lange erlaubt sein wird Kinder zu bekommen wenn wir die Unsterblichkeit erreicht haben
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Die Frage ist ja, was man unter Unsterblichkeit versteht. Hat man die Wahl zu entscheiden, wann man sterben möchte oder kann man, selbst wenn man es möchte, nicht sterben? Wenn man die Wahl hätte, wann man stirbt, also ob erst in 80, 150 oder 500 Jahren, dann würde sicher jeder die Unsterblichkeit wählen. Solange es jedenfalls nicht ein ungewollter Tod ist.
Da hab ich gestern noch ein Video von Kurzgesagt zu gesehen. In jeder Phase der Menschheit haben sich die Menschen für so wichtig genommen, dass sie gedacht haben sie wären die letzten und die Welt würde nach ihnen untergehen. Kurzgesagt hat aber mal den Spieß umgedreht und ein Gedankenexperiment erstellt was wäre, wenn wir nicht am Ende sondern gerade erst ganz am Anfang der Menschheitsgeschichte stünden. Wenn noch hunderte von Milliarden Menschen nach uns geboren werden würden. Also auch hunderte von Milliarden Menschen die Probleme lösen könnten, von denen wir noch gar nicht wissen, dass sie existieren. So wie es bisher in der Menschheitsgeschichte auch immer war. Irgendwie beruhigend, aber auch seltsam, mal positiv in die Zukunft zu blicken, statt ausnahmslos negativ, wie es uns seit Jahren eingeprügelt wird.
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Wenn wir in 150 Jahren noch auf der Erde festsitzen dann muss sicher hier aber ganz gewaltig was ändern.
Mein erster Impuls war eben Begeisterung, aber genau genommen ist das dann wieder so eine Verantwortung, die man dann selber tragen muss. Und die auf mich irgendwie belastend wirkt. Einerseits ist es für mich persönlich beängstigend früher oder später sterben zu müssen und auf der anderen Seite ist es auch irgendwie beruhigend nicht selber entscheiden zu müssen wann es endgültig vorbei ist.
Suizid habe ich hierbei nun einmal ganz bewusst Außen vor gelassen.
Ist euch schon mal ein Schlüssel abgebrochen? (egal ob Haustür, Wohnungstür oder andere Schlösser)
- Ja
- Nein
- Bin mir unsicher
- Schroedinger
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Verbogen, aber nicht abgebrochen.
Im Briefkastenschloss meiner alten WG. Der vordere Teil steckt immernoch drin und man kann es nur noch mit dem abgebrochenen Schlüssel öffnen.
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Schön mit der zweiten öffentlichen Umfrage die Leute aus der ersten Anonymen ausgetrickst
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schon zweimal, jeweils in einem älteren Fahrradschloss, das leicht rostig war.
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Hat sich die Arbeit an dem BSC ja doch was gebracht 
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