Der seriöse Umfrage-Thread XVII

Man muss doch nur lesen, Film schauen oder zocken.

Schön wärs…
Das klappt bei mir leider, wenn überhaupt, nur zeitweise.

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Hitzige Debatte bei a Capella Diskussion :astonished::joy:

Ja schlimmer Kanon hier :beansweat:

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Mir fehlt nur die instrumentale Untermalung der Debatte. :eddyclown:

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Da hab ich jetzt gut 7 Minuten auf den Einsatz von Jared Leto gewartet… …völlig umsonst.

Klingt mir auch irgendwie zu sehr nach Star Wars…

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Also ich warte da ja höchstens 30 Sekunden :eddyclown:

Hey, gutes Umfragethema:

Wie schnell skippt ihr einen (bisher unbekannten) Song, wenn er euch nicht (direkt) anspricht?
Sagen wir, es ist ein klassisch aufgebauter Song, mit Gesang. Länge: 5 Minuten.

  • direkt nach den ersten Tönen - wenige Sekunden
  • ich warte ein paar Takte ab, ob sich noch was Interessantes tut
  • ich warte auf jeden Fall, bis Gesang einsetzt
  • ich warte, bis einmal Vers, Bridge und Chorus durch sind
  • ich skippe nur selten und höre meist komplett durch.
  • ich höre keine Musik
  • zu unterschiedlich um hier eine Option zu wählen
  • Schroedingers unskippable Song

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Ich drücke mich meist durchs Lied durch.

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also phasenweise Fast Forward?!
Ja, mach ich auch hin und wieder - hätte ich als Option mit aufnehmen sollen, Mist.

Naja, wenn der Anfang langweilig ist, such ich ne Stelle wo jemand singt, dann vielleicht noch den Refrain und wenn mir irgendwas davon gefällt, hör ich es komplett von vorn.

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Kommt drauf an

Skippe eigentlich nie, weil Songs sich oft emotional aufbauen und ich das Gefühl habe, dass die Wirkung sich bei Skipperei nicht wirklich entfaltet

Der Track ist auch nach einer Vision vom Künstler und der hat eine Absicht. Will es gerne so hören, wie es der Künstler beabsichtigt

So weit es geht natürlich kann man es nicht wirklich 1:1

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das finde ich sehr gut.
mir fehlt da meist die zeit/geduld für, muss ich sagen…

Deswegen höre ich es ja am Ende komplett. Mit dem Skippen gebe ich dem Song quasi eine zweite Chance, weil er mich am Anfang nicht abholt.

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich „innere Stimme“ richtig interpretiere…

Wenn damit gemeint ist, dass plötzlich in meinem Kopf ungefragt und unkontrolliert jemand anfängt zu labern, dann definitiv nein.

Kann ich mir verschiedene Stimmen bewusst und gewollt meinem Kopf vorstellen, die genau das sagen, was ich will? Dann ja.

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Nein es geht um die Stimme in deinem Kopf die dir zum Beispiel sagt ob das du etwas tun solltest oder nicht

Das kommt nicht von ungefähr, war schließlich auch einer der Temp-Tracks zu Star Wars.
Ich glaube Holst und seine Planeten, vor allem Mars, ist einer der am häufigsten eingesetzte Temp-Track.
Die ganze Eröffnungsschlacht aus Gladiator ist beispielsweise noch großzügiger an Mars angelehnt, als Star Wars. Auch andere Stücke aus Holsts Planeten sind in Gladiator zu Finden.
Ein Temp-Track (von Temporary Soundtrack) ist quasi der vorläufige Soundtrack, der unter den Rohschnitt gelegt wird und der so eine Art „Mood Board“ für Regisseure, Produzenten und nicht zu letzt die Komponisten sein soll, damit sich alle vorstellen können, in welche Richtung die Reise geht.
Temp-Tracks sind bei den Komponisten nicht sehr beliebt.
Zu 2001: A Space Odyssey gibt es einen komplett aufgenommenen Score von Alex North, aber Kubrick hat sich so in den Temp-Track verliebt, dass er sich einfach lieber Lizenzen der Stücke gekümmert hat und wir jetzt eben zum Donauwalzer durchs All schweben.
Jerry Goldsmith hat damals eine ziemliche Diskussion angezettelt.

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