Es kommt bei mir immer auf die Sitation und Stimmung an. Wichtig ist das es echt gute Lieder sind und die für den Moment passen. Da ist es egal ob es eher traurige oder fröhliche Musik ist.
Letztens bin ich mit Songs von Tua Nachts durch den Nebel gefahren und das war irgendwie richtig toll und daher echt gute Laune bekommen von.
Ich würde sagen ich höre auch viel Alternative Rock mit melancholischem Hintergrund, die dann aber oft flott verpackt sind und viele, die der Sprache nicht so mächtig sind vielleicht sogar als fröhlich ob ihres Tempos bezeichnen würden.
An sich wird es sich die Waage halten und kommt dann auch auf die eigene Gemütslage an. Wenn ich tieftraurig bin und mir Sunday Bloody Sunday von U2 anhöre, dann trägt das wenig zur Aufhellung bei. Bin ich aber gut drauf und das läuft im Radio, dann macht mich das glücklich,
Mag ich musikalisch auch sehr.
Dieser -ich nenn es mal- „Snoop’sche Minimalismus“ von früher hat(te) es mir schon ein bisschen angetan.
Guter Flow mit minimalem (instrumentalen, stimmlichen) Aufwand…
…da sieht man schön die Macht der Pausen in der Musik. Heutzutage ist gern alles zugeklatscht, wo es nur geht. Sowohl auf der Zeit- als auch auf der Frequenz-Achse. Furchtbar.
Family Guy habe ich wirklich gefeiert. American Dad war auch ganz unterhaltsam. Aber seit einigen Jahren sind die Folgen einfach nur noch furchtbar geworden.
Seth McFarlanes Humor hat sich sehr schnell abgenutzt find ich.
Ganz kurz fand ich American Dad und Family Guy frisch und witzig, aber schnell fand ichs einfach langweilig.
Nicht annähernd so clever und subversiv, wie South Park oder die Simpsons zu ihren besten Zeiten.