Also quasi das Witcher system
Meinst du wegen der Bücher? Das fand ich schon etwas nervig, dass ich schon so viele Skill Punkte gesammelt hatte, aber zu Beginn halt gar nicht das Geld hatte, um die Punkte auch auszugeben. Fand das System irgendwie ungünstig. Wahrscheinlich hätte es für mich umgekehrt besser gepasst, wenn die Erinnerungspunkte aus den Sternbildern nur mit Trainern/Büchern erlangt werden könnten (also spezifische Talente und Buffs freischalten) und die normalen Attributs/Fähigkeitssteigerungen halt direkt nach dem Level up verfügbar sind (meinetwegen noch mit Schlafen verbunden wie in Oblivion oder so). So wurde ich halt langsamer stärker als ich wirklich gelevelt bin.
Sobald Geld kein Problem mehr ist, war das natürlich kein Thema mehr.
Noch nicht gespielt, steht noch auf der To do List.
Genau so hab ichs mir auch gedacht. Naja mal schaun, wie sies dann mit dem Nachfolgerspiel machen werden (wann auch immer TES6 kommt). Hab schon Nehrim und dann Enderal verschlungen.
Leider nie gespielt. Konnte Skyrim, nach ca 300h Spiel- und 150-200h Moddingzeit, die letzen 10 Jahre einfach nicht mehr sehen. Aber vllt schaue ich mir das doch mal an.
Da ist es zumindestens sehr ähnlich. Essen heilt kaum und nur sehr langsam und Tränke geben Vergiftung.
Es spielt sich ganz anders als Skyrim, im Grunde is es nur die selbe Basis, aber Texturen, Skillsystem, etc. sind komplett neu, de facto ein komplett eigenes Spiel. Kanns nur empfehlen.
So ein System wäre mir wohl zu nervig, wenn das Spiel nicht extra darum gebaut wäre…
Ich kenne es ja und habe - wie auch bei Nehrim - damals auch die Entwicklung etwas verfolgt und mich informiert und Bock drauf bekommen, aber eben nie selbst gespielt. Aber mal sehen. Langsam erreiche ich die Grenze der auf meiner Kartoffel spielbaren neueren Spiele.
Und Aufrüsten ist die nächste Zeit nicht im Budget, also kann ich dann solche Sachen nachholen.
Was wäre denn für dich darum gebaut? Ich hatte schon das Gefühl, dass die Kämpfe da ganz gut drumherum gebalanced waren, auch wenn Enderal insgesamt etwas knackiger als Skyrim ist.
Solange man genügend Essen dabeihatte, hat man während dem Erkunden ja quasi dauerhafte Regeneration und in den Kämpfen muss man dann eben etwas taktisch sein, damit man nicht stirbt.
Ah ok, das hört sich dann ja auch passend an.
Hab mir jetzt nur vorgestellt mit so starken Einschränkungen ein RPG zu bestreiten, in dem es quasi normal ist, von Gegnerhorden umzingelt zu werden und viel Damage zu kassieren.
Wenn die Balance stimmt, ist aber sicher spannend und mal was anderes^^
Einige beschweren sich ja schon bei sowas wie RDR oder GTA über zu viel Realismus, weil man immer wieder was essen muss oder nur die Hälfte des Leben regeneriert
Eine Ausnahme möchte ich mal noch einwerfen: Minecraft
Dadurch dass das Stack-Maximum hier 64 ist gehe ich hier auch eher nach 2er-Potenzen. Ich würd also eher 16 Stück behalten als 15. Ansonsten dürfte es auch immer ne 0 oder 5 am Ende sein bei mir
Welche Lieder lassen euch tendenziell öfter fröhlich zurück?
- Fröhliche Lieder
- Traurige Lieder
- So unterschiedlich, dass man keine Tendenz sehen kann
- Trifft auf mich nicht zu
0 Teilnehmer
Ich muss aber gestehen ich mache mir bei 80% der Lieder die ich höre keine Gedanken darüber ob es jetzt fröhlich oder traurig ist.
Wie kann man durch traurige Lieder fröhlich werden?
When we are sad, we like to listen to sad songs!
Naja gut, fröhlich werd ich dann nicht. Aber im besten Fall kann ich so mein Gefühl irgendwie nach außen tragen. Wenn alles nicht superduper traurig ist, dann ist so ein Gefühl von in Watte gepackter Melancholie auch ganz gut.
Klar, traurige Songs hören wenn man traurig ist, versteh ich. Mach ich auch selbst ab und an.
Aber das war ja nicht die Frage. Oder versteh ich die falsch
Fröhliche Lieder lassen mich oft schon mal genervt zurück ( Don’t worry be happy macht mich zb null happy) es sei den es läuft folgendes:
Ich fand Alfred J Quack immer extrem nervig. Aber die Aufarbeitung der NS Zeit war top.
Herz geht raus für den zweiten Part deiner Aussage