Das ist mal wieder so ein Vorschlag, nur damit man auch mal was gesagt hat…
Besser als Doppelnamen.
Anfang Januar die restlichen Tage Urlaub vom letzten Jahr. In den Osterferien bin ich eine Woche weg, aber ansonsten habe ich noch nichts weiter geplant. Richte mich da sowieso eher nach meinen Kolleginnen mit Kindern.
Aus humoristischer Sicht einer der besten politischen Vorschläge seit Langem!
Wobei Doppelnamen auch schon Potential hatten.
Ich erinnere an Frau Köpf-Schröder, ähh, Schröder-Köpf.
Wenn man was bei der Namensgebung ändern will, dann eher, dass man bei einer Scheidung den angenommenen wieder abgeben muss. Ich find das irgendwie seltsam das man sich scheiden lässt aber den Nachnamen behält und man den bei einer neuen Heirat an den neuen Lebenspartner weiter geben kann, obwohl keiner von beiden so heißt mit Geburtsnamen.
Ich zitiere mich mal einfach selbst
Die Halo 2 Server auf der alten Xbox. (Heute Classic?)
Da war irgendwann Ende. Sonst hab ich Spiele nie so lange online gespielt bis sie abgeschaltet wurden.
Bei Halo gab es sogar dudes die nixh offline gegangen sind und die Server deshalb länger liefen. Kp wie dass ging oder ob es ein Gerücht war
Oder wir gehen über zum skandinavischen System und nenne uns einfach wieder nach unseren Vätern. Nennt mich zukünftig Tim Helmutson.
Ob man wohl „ausrechnen“ kann, bei welchem Namen man am Ende landen würde, wenn über Generationen hinweg alle Nachnamen nach und nach vermischt werden? Vermutlich bei Eisen.
Oder Mülleider
Dann wäre ich Peterson
Wo ist mein Findus?
sehr guter Gedanke.
muss ich mal nachdenken, wie man das mathematisch modellieren könnte.
Wahrscheinlich gibt es tatsächlich einen stabilen Fixpunkt, zu dem die Namen streben.
Weil ja zwei gleiche Namen im Ergebnis eines Mashups stabil wieder sich selbst ergeben.
Das ist clever.
Der Kieler Fußballprofi Skrzybski heiratet den Schalker Kolodziejczak, sie nennen sich dann Skrzjczak, viel Spaß beim buchstabieren
Macht es doch eigentlich einfacher weil sie nur noch einen Namen buchstabieren müssen und nicht mehr beide. Stell dir da mal nen Doppelnamen vor
Den Namen abgeben „Müssen“ ist aber auch ziemlich extrem. Immerhin hast du die letzten 10 Jahre unter dem Namen gelebt und identifizierst dich mittlerweile damit.
Dann auch nochmal überall weitersagen zu müssen „Hallo, ich heiße nicht mehr Meier, sondern Schulze“ und quasi überall noch einmal die Scheidung breit treten zu müssen (auch bei Leuten, die es absolut nichts angeht), finde ich nicht gut.
Und mein Geburtstname ist doch auch völlig egal. Ich habe jetzt diesen neuen Namen und wenn die nächste Person, die mich ehelichen möchte, den Namen auch besser findet, dann soll sie den doch annehmen. Interessiert doch niemanden.
Aber dann hätten wir nie eine Gunda Niemann Stirnemann gehabt
Simone Greiner-Petter-Memm im Biathlon war meine Favoritin.
Naja, ggf. deinen Ex-Partner
Fänd ich auch Kacke