Der seriöse Umfrage-Thread XVIII

Wenn ein Spiel einen Skillbaum hat, was skillst du zu Beginn eher?

  • Eher passive Fähigkeiten
  • Eher aktive Fähigkeiten
  • Gemischt

0 Teilnehmer

1 „Gefällt mir“

Kommt stark aufs Spiel und die jeweiligen Fähigkeiten an.
Oft ist eine gewisse Mischung ganz gut.

Bei guten Spielen sollten Skillbäume immer eine Einladung sein, neue Fähigkeiten aktiv in sein Spiel mit rein zu nehmen und das bestehende Gameplay zu erweitern und nicht einfach nur eine Alternative zu den Standard-Aktionen zu sein. Wenn es ein gutes Rollenspiel ist, will es dass ich neue Skills lerne. Passive Verbesserungen sollten im Grunde automatisch mit dazu kommen oder für das Lategame vorgesehen sein.

Ich finde Final Fantasy X mit dem Sphärobrett macht es ziemlich gut, dass man die passiven Fähigkeiten immer auf dem Weg zu den Fähigkeiten mitnimmt. Ansonsten find ich auch Systeme wie Battle Chasers toll mit automatisch neu gelernten Skills mit jedem Level und parallel Skill-Verbesserungen, bei denen man aus 4 unterschiedlichen Skillbahnen eines jeden Charakters zunehmend stärker werdende Passsivboni aktivieren kann. Je stärker man wird, desto stärker aber auch teurer werden die freischaltbaren Boni. Die kann man dann ganz nach Belieben und bevorzugtem Kampfstil variieren und jederzeit ändern.

3 „Gefällt mir“

Ich finde es darf halt nur ne maximale Anzahl an aktiven Skills geben, damits nicht irgendwann einfach viel zu viele sind.

Daher gehe ich Anfangs grundsätzlich eher auf 1-2 aktive und verbessere die dann lieber mit passiven, als super viele aktive Skills zu haben. Am schönsten finde ich dann passive Skills, die tatsächlich die Mechanik der aktiven ein wenig beeinflussen, also nicht einfach nur langweilige +1% Skills sind.

2 „Gefällt mir“

Ich gehe eigentlich immer auf Crit Chance und Schaden, wenn es diese Möglichkeit gibt. Ansonsten habe ich auch lieber 1-2 aktive Skills und konstruiere den Rest mit passiven Skills drumherum.

Kommt gaaaanz stark aufs Spiel und die zur Verfügung stehenden Fähigkeiten an. Meistens dann eher gemsicht.

1 „Gefällt mir“

Die Smartwatch wenn Fitbit und Co auch zählen. Sonst wären es nur 4.

1 „Gefällt mir“

Eigentlich immer aktive Skills. Ist aber noch nicht mal oft ne aktive Entscheidung, sondern vom Spiel so vorgesehen. Nur bei Shootern kann es sein das passive Skills wie schnelleres Nachladen vorgezogen werden.

Sowas find ich da auch mit am coolsten bei den passiven Skills. Borderlands hat ja auch nur eine richtige Spezialaktion, aber spielt dann um die herum mit Bonuseffekten oder verändernden Effekten sehr stark rein, sodass die gleiche Standard-Aktion mit verschiedenen Passiven zu x unterschiedliche Builds führen kann ohne die Essenz des Charakters zu stark zu verändern. Neue Skills sollten auch gerne situationell sein. Es gibt viele Action-Spiele wie DMC die abhängig von deiner Positionierung unterschiedliche Skills aktivieren und das fügt sich dann sehr natürlich in ein schnelles Kampfgeschehen ein. Manche Typen von Gegnern sind plötzlich deutlich besser zu handhaben oder man kann schnell von einem AOE-Angriff in einen Singletarget-Kampf in der Luft umsteigen. Bei Turnbased-RPGs ruhig richtig schön verzahnt, aber nicht erschlagend und mit redundanten Versionen des gleichen Skills vollstopfen. Ich schaue wieder auf dich Final Fantasy mit Vita, Vitara, Vitaga, Vitaraga und so weiter.

Wobei ich da bemängle, dass man da erst nach 10-20 Level einen wirklichen Unterschied merkt :smiley:
Der einzelne Skillpunkt fühlt sich immer sehr unbedeutend an, eben weil es nur passives Skills sind.

Ja, dafür ist Borderlands ja doch noch etwas mehr als diese paar Skills. Da sind ja anfangs und auch generell schon die Waffen das Hauptaugenmerk und die RPG-Elemente kleiner Bonus für etwas Varianz. Ich mochte es auf jeden Fall mit meiner Gladiatorin/Sirene/Tank Girl zwischen Shieldmaker, Tank, Heiler und Explosivo-Damage-Dealer herumwechseln zu können, ganz so wie sich das für die Gruppe gerade gut anfühlt. Was es für mich gut macht, ist dass sich die einzelnen Builds alle (ab einem gewissen Punkt) unterschiedlich aber doch auf ihre Weise stark angefühlt haben.

Wie viele Teile hatte das Puzzle mit den meisten Teilen, was du selbst mal gepuzzelt hast?

  • unter 500
  • bis 1.000
  • bis 2.000
  • bis 3.500
  • bis 5.000
  • bis 10.000
  • Über 10.000
  • Hab noch nie gepuzzelt

0 Teilnehmer

Das Bombardement von Algier mit 9000 Teilen.

2 „Gefällt mir“

Keine Ahnung mehr, was das gewesen sein muss.
500? 800? 900? 1000?
Das letzte Puzze, das ich gemacht hab muss schon 20 Jahre her sein, schätze ich.

1 „Gefällt mir“

Ich glaube, auch wenn dein letztes Puzzle gestern gewesen wäre, wüsstest du es nicht mehr :eddyclown: :sweat_smile:

Das ist gut möglich.
Ich weiß auch das Motiv nicht mehr.

2 „Gefällt mir“

Mein Vater hat sich eingebildet, als ich noch klein war, dass mir das total Spaß machen muss und hat immer größere Puzzles heimgebracht, die wir dann zusammen aufgebaut haben. Naja meine Begeisterung war etwa auf dem Niveau wie für das Arbeiten mit Holz oder Metall, also quasi 0. :sweat_smile:

Meine Eltern hatten auf dem Schlafzimmerschrank auf einem Brett immer so ein 10.000 Teile Ding mit einem Schwarzwaldmotiv liegen. Glaube das war aber nie fertig und verschwand dann irgendwann.

Wisst ihr, wer Theodor Herzl war?

  • Ja
  • Nein

0 Teilnehmer

Hast du schon mal an einem der nachfolgenden Programme für ein Videospiel teilgenommen?

  • Closed Beta
  • Open Beta
  • Early Access
  • Bei keinem dieser

0 Teilnehmer