Musk ist einfach ein neoliberaler Neonazi
Bezos ein neoliberaler Kapitalistenarsch
Und Zuckerberg wie Bezos mit ein bisschen weniger Ausbeutung (glaube ich )
Ich interpretiere die Frage als „Gebt ihr mit Schwäche Platz für einen Angriff?“ und das tue ich. Ich vertraue nur meinen nächsten, diese nicht zu nutzen. Ich öffne mich gegenüber meiner Frau, meinen Eltern oder meinem Bruder halt auch anders als Unsympathen.
Wie viele Urlaubstage habt ihr pro Jahr?
- ich arbeite nicht
- keine, aber ich arbeite
- 1-10
- 11-19
- 20-22
- 23-25
- 26-27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36-38
- 39-40
- 41-42
- 43-45
- 46-50
- 51-55
- 56-60
- über 60
0 Teilnehmer
Und nochmal als Durchschnitt: Wieviele Urlaubstage habt ihr, nur an die User, die arbeiten gehen, aufgerundet pro Jahr?
- 0
- 2
- 4
- 6
- 8
- 10
- 12
- 14
- 16
- 18
- 20
- 22
- 24
- 26
- 28
- 30
- 32
- 34
- 36
- 38
- 40
- 42
- 44
- 46
- 48
- 50
- 52
- 54
- 56
- 58
- 60
0 Teilnehmer
Du meinst regelmäßig zustehende Urlaubstage und nicht wie viele wir aktuell für dieses Jahr noch übrig haben!?
Alle 3 Legende
Ich check die Frage bzw beide Fragen nich… wieso denn ungefähr? Man hat doch, wenn man arbeitet, eine festgelegte Zahl an Urlaubstagen?
Ja genau, wieviele du pro Jahr hast.
@anon60791430 Bei der zweiten Umfrage gab es leider eine Beschränkung auf maximal 35 antworten, deshalb habe ich Zweierschritte nehmen müssen und dann ist es halt nur ungefähr, weil man runden muss.
Edit: Ups, der gerundet-Text ist vor die falsche Frage gerutscht, verstehe die Verwirrung nun.
Das kenn ich genauso und sehe ich nicht geschlechtsspezifisch an, um ehrlich zu sein. Eher im Rahmen sozialer Gepflogenheiten, Leben in der Gemeinschaft.
„Unter emotionalen Momenten funktionieren“ ist doch genau das, was bei Männern als Unterdrückung der Gefühle, um „ein starker Mann zu sein“ interpretiert wird?
Das eben genau nicht. Gefühle sind dazu da, um uns selbst, unser Bewusstsein, auf gewisse Dinge aufmerksam zu machen. Oder eben auch unsere Mitmenschen. Das ist nichts Schlechtes, sondern eben ein menschlicher Mechanismus.
Wie damit umgegangen wird, wird allerdings von der Gesellschaft geprägt. Wird uns Verständnis und Mitgefühl entgegengebracht? Oder werden wir ausgelacht und verurteilt, wodurch wir beim nächsten Mal zweimal überlegen, diese Gefühle öffentlich zu zeigen?
Ja, aber nur die Zielgruppe. Eben wie beschrieben, ob die gefragten Personen überhaupt dieses Gefühl kennen. Und nicht ob sie sich relativ zu einer anderen Zielgruppe mehr oder weniger davon betroffen fühlen.
Naja, objektiv betrachtet aber doch durchaus?
In dieser Situation kann man weniger gut rationale Überlegungen anstellen oder hat verminderten Antrieb, braucht erst mal Zeit zum Regenerieren. Rein körperlich und psychisch bedingt.
Ähnlich wie wenn man sehr müde ist. Auch in diesem Zustand ist man schwächer/angreifbarer als ausgeruht.
Es gehört zum Mensch sein für mich einfach dazu, auch mal schwache Momente zu haben. Sonst wäre man ja nur eine Maschine.
Und ich finde, das kann man auch klar so benennen, ohne dadurch eben den Stempel als weinerlich oder so aufgedrückt zu bekommen, was genau den Unterschied bzw. Grenzüberschreitung in die Richtung „ein Mann muss stark sein = darf keine Gefühle zeigen“ macht.
Es ist also nichts traurig dran, sich in gefühlsintensiven Momentan schwach zu fühlen. Traurig wird’s erst, wenn man diese gezielt unterdrückt, weil man sich nie und nimmer schwach zeigen will, evtl. nicht mal vor sich selbst.
Der Bezug zur Steinzeit war in meinem Beispiel mit dem Hormonhaushalt allgemein verknüpft. Ich wollte da nicht auf irgendwelche gesellschaftsspezifischen Vergleiche raus.
Natürlich spielen in Prüfungssituation auch Gedanken zur Zukunft, gesellschaftlicher Druck usw rein. Doch was dann biologisch aktiviert wird, lässt sich eben mit dem Aktivieren von Reserven wie bei Sprints usw. gleichsetzen oder zumindest vergleichen. Das Ziel ist es dadurch ja, einen größeren Fokus für kurze Zeit aufbringen zu können, was mehr Energie erfordert als normal. Manchmal klappt das dann durch Blackouts halt nicht so gut (oder zu gut, wie auch immer). Letztendlich will ich damit aber nur sagen, es hat biomechanisch und evolutionstechnisch durchaus Gründe, warum man sich in bestimmten Situationen wie fühlt. Urinstinkte eben.
Das bedeutet ganz und gar nicht, dass man dadurch ein „Mann muss immer stark sein“ begründen soll, was ich auch nicht getan habe, weil es auch gar nicht meine Intention war.
Und ja, auch heute schlafen wir ja noch innerhalb von Wänden, um uns zu schützen, haben um uns herum Leute in Nachtschichten, die für die Sicherheit sorgen. Es ist halt ein anderer Maßstab. Auch hier vertrauen wir unserer Gesellschaft, dass sie uns böse gesinnte Leute oder gefährliche Tiere abhält einzubrechen oder uns Schaden zuzufügen.
Das habe ich doch vorhin auch gesagt. Es braucht ein gewisses Maß an Vertrauen. Eben weil man in diesem Moment verletzlich ist bzw. sein kann.
Es ist was anderes, ob man seinem Partner gegenüber steht oder ob man gerade trotz zig blöder Rückschläge und anderen Gedanken in irgendeinem Amt offizielle Dokumente unterschreiben muss, eigentlich vor Verzweiflung aber nur noch weinen könnte…
In beiden Situationen wäre man beim Zeigen von Gefühlen schwach/angreifbar, aber beim Partner, dem man vertraut, macht das eben nichts, ist im Gegenteil sogar super, da das ja auch das Vertrauenslevel widerspiegelt. Dennoch kann/darf man sich dabei eben schwach und/oder angreifbar fühlen.
Das Nichtzeigen der Gefühle im Amtbeispiel ist ebenso unabhängig vom Geschlecht und wird von allen unterdrückt. Man kann hier höchstens noch argumentieren, dass ein Ausbruch von Tränen in einer solchen Situation bei Frauen noch eher akzeptiert wird bzw. auf Verständnis stößt, als bei Männern, was aber nicht sein sollte.
Keine Ahnung, ob wir aneinander vorbeireden oder das was ich ausdrücken möchte, nicht so ankommt, wie ich es meine.
Nur um das klarzustellen:
Ich finde die altmodische Narrative „ein Mann hat stark zu sein, das bedeutet er soll nicht weinen“ oder was auch immer auch traurig und nicht richtig.
Gleichzeitig macht ein Öffnen und Zeigen von Gefühlen dennoch angreifbar, was aber geschlechtsunabhängig der Fall ist und von jedem mehr oder weniger stark ausgeprägt empfunden werden kann (eben hier setzt meiner Meinung nach die gestellte Frage an), was aber nicht traurig ist, sondern ganz normal. Finde ich im Gegenteil sogar gut und schön, wenn man sich selbst Schwäche als Teil seiner selbst zugesteht. Es ist nichts Schlechtes daran und innerhalb einer vertrauensvollen Partnerschaft sogar auch wichtig. Es kann in gewissen Situationen aber eben doch ausgenutzt werden, wenn man das Vertrauen falsch einschätzt (generelle Angreifbarkeit).
Bin zwar 37, aber ich beantworte mal so, ohne ins Ergebnis einzugreifen und weil ich grad Lust drauf hab:
Nein.
Nein.
Nein.
Nein.
Anzahl egal, also ja.
Ich würde schon sagen, man macht man sich angreifbarer, wenn man sich öffnet, als wenn man sich verschließt.
Den Unterschied machts dann aus, wie man sich dann zu dieser Angreifbarkeit zu verhält.
Schwach fühle ich mich deswegen nicht, nein.
Traurig, ja - das kommt vor.
Wirklich Einsam hab ich mich eigentlich erst einmal gefühlt. Vor zwei Jahren war das.
Ich hab das damals auch hier im Forum erzählt:
Ich glaube anfang dieses Jahr, da gings mir psychisch nicht so gut, da gabs einen Moment, da hab ich mich so richtig einsam gefühlt, obwohl ich wusste, ich bins nicht. Ich bräuchte nur nach draussen gehen und die Hand ausstrecken und da ist immer irgendwer. Meine beste Freundin, Freunde, meine Schwester. Eigentlich geht Einsamkeit garnicht, aber ich hab mich trotzdem kraftlos und alleingelassen gefühlt.
Mir ging einfach alles schon derart auf die Nerven. Dieser dritte(?) Lockdown. Diese ekelhaft graue Dunstglocke, die im Winter über Wien hängt. Der Winter. Der ewige Privatraum in dem alles stattfindet. Ekelhafter Privatraum. Ich war richtiggehend erschöpft.
Isoliert, nein überhaupt nicht, eher das Gegenteil.
das ist mir alles klar, deswegen hab ich es in Anführungszeichen gesetzt
Ich meinte das schon das man sie eben zulässt, in gewissen Maßen zeigt, aber sich davon nicht lenken lässt. Männer sollen das ja viel weniger tun, zb weinen, stark sentimental sein, überfoderung zugeben.
I doubt it /
Aber ich bin da wohl auch der völlig falsche Maßstab für Männlichkeit
Bist genau richtig.
Ooh, Dankeschön
Niemand
Was macht ihr mit euren Eltern, wenn diese so pflegebedürftig sind, dass sie sich nicht mehr selbst um sich kümmern können?
- Frage trifft auf mich nicht zu
- ich fühle mich nicht für meine Eltern verantwortlich
- ich bezahle ihnen einen Heimplatz
- ich pflege sie zuhause neben meinem Job
- ich pflege sie zuhause und kündige meinen Job
- ich nehme sie in meinem Zuhause auf
- ich bezahle ihnen eine Vollzeit-Pflegekraft
- ich bezahle ihnen eine Teilzeit-Pflegekraft
- ich gebe sie in einer Tagesbetreuung ab
- ich komme sie ab und zu besuchen und kümmere mich da um sie
- ich schicke sie in eine gemischte WG, in der sich jüngere Studenten statt Miete zu zahlen um sie kümmern
- ich nehme keine weiteren Handlungen vor
- anderes
- Weiß ich (noch) nicht
0 Teilnehmer
Wieviel Euro pro Monat würdet ihr maximal für Pflege eurer Eltern ausgeben?
- Frage trifft auf mich nicht zu
- 0€
- 1-50€
- 51-150€
- 151-300€
- 301-500€
- 501-750€
- 751-1000€
- 1001-1500€
- 1501-2000€
- 2001-2500€
- 2501€-3000€
- über 3000€
- Kann ich nicht beantworten
0 Teilnehmer
Zombies in der Popkultur. Was ist dir lieber. Es gilt nur entweder oder.
- Langsame
- Schnelle
0 Teilnehmer
- Einzeln
- Massen
0 Teilnehmer
- Dumm
- Clever
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- Rudimentär sprechen
- Nur Laute
0 Teilnehmer
- GEHIRN…
0 Teilnehmer
Hochsensibilität vielleicht
Keine Ahnung, aber mir gehen am Tag in so ziemlicher jeder Situation und Fragestellungen zig Sachen durch den Kopf Klar entscheide ich (gerade auch bei diesen Umfragen) oft auch mal aus dem Bauch raus, aber mache mir spätestens im Nachgang noch Gedanken darüber. Zum Beispiel kommt am Abend ein „Du hast doch heute die Umfrage xy im Forum gesehen. Was wäre denn aber bei Szenario xy oder hätte man dieses Wort je nach Betonung nicht so und so interpretieren können, was die zugrundeliegende Fragestellung dezent ändert? Wäre die Formulierung in Antwort z so und so verständlicher und prägnanter formuliert gewesen“ usw. und so fort zu mir selbst. Nonstop am Rattern da oben
Genau das ist es ja, was ich auch (in anderen Worten) schrieb und meinte.
Dass man davon „stark sein müssen“ ableiten kann, hatte ich nicht erwähnt, sondern wurde hineininterpretiert.
In diesem Szenario würde es bei mir auch eine Stunde später gehen, mach mich nur sporadisch frisch und gehe dann gleich los. Frühstücken und ggf. richtig frisch machen kann ich dann nachschieben. Oder mich danach auch nochmal schlafen legen
Zählen da die fünf Bildungsurlaubstage auch mit rein? Wie ich gelernt habe, ist das ja ein Ding, außer in Bayern und Sachsen
Wollte ich nur nochmal erwähnt haben, da ich das Gefühl hatte, missverstanden zu werden.
Dann verstehe ich die Antwort nicht oder was für ein „Problem“ du oder @SoS an meiner ursprünglichen Antwort seht
Das hat in meinen Augen nichts damit zu tun, ob man sich schwach/angreifbar fühlt oder nicht. Man kann sich so fühlen, aber trotzdem nicht davon einnehmen lassen. Als was Normales, ja gar Schönes akzeptieren.
Der eine Punkt ist die Frage nach dem Gefühl an sich (welche in der Umfrage gestellt wurde). Der zweite Teil, wie man mit diesem Gefühl umgeht, wurde in der Umfrage von @Spique nicht beleuchtet.
Die Frage stelle ich mir seit einiger Zeit immer mal wieder, nachdem meine Großeltern die letzten Jahre sehr abgebaut haben und besonders meine Mutter als berufliche Pflegerin auch noch privat viel damit um die Ohren hatte/hat, aber habe noch keine zufriedenstellende Antwort mit mir ausmachen können. Ich hoffe, dass sie so lang es geht fit bleiben und zu Hause wohnen bleiben können. Ich könnte jedenfalls niemals so Arbeiten wie waschen, Hintern abwischen oder dergleichen übernehmen. Spätestens dafür bräuchte ich dann Unterstützung. In welcher Form das dann stattfinden wird, hängt maßgeblich von den bis dahin verfügbaren Mitteln ab. Sie selbst, insbesondere mein Vater, sagen jedenfalls, dass sie nicht in ein Pflegeheim wollen würden.
Zufall, dass die Frage genau nach der Pflegefrage kommt?
Gerade stark demente alte Leute wirken manchmal schon ein wenig wie Zombies