Im Grunde ist es:
Kuschelrock → Gritty Balanced
Industrial Metal → Gritty Energetic
Chill Pop → Playful Relaxed
French House → Playful Energetic
Tschaikowskys Kanonen Overture → Melodic Energetic 
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Finde es übrigens beneidenswert, können andere Menschen fremde Playlists hören. Finde das ganz schlimm, da halt ständig störende Musik kommt. Aber höre eh meistens Alben und dann zwischendurch selbst erstellt Playlists, die eine genau bestimmte Reihenfolge haben, damit sie für mich funktionieren. Die Erstellung dieser Playlists dauert aber viel zu lange. ^^
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Ja klar geht das und ist ja auch erwünscht und sogar notwendig.
Erst mit der Rezeption wird ja ein Song(Kunst) erst „lebendig“ und beginnt zu schwingen.
Es geht ja nicht darum, die eigene Erfahrung zu ersticken und nur eine Lesart zuzulassen.
Das wäre ja Quatsch.
Aber, egal wie tief man sich schlussendlich auseinandersetzen mag, eine zufällige Aneinanderreihung an Songs sind die wenigsten Alben - ich würde sogar vermuten, kein einziges*.
Egal, ob die Geste ges Konzeptalbums dahinter steht, oder „nur“ die Idee einer Compilation.
*ausschließen kann man das natürlich nie. Es wird schon irgendwen geben, der mit verbundenen Augen Songs auf ein Album gehauen hat.
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Fremde Playlists höre ich auch nie, aus eben diesem Grund.
Ich erweitere meine immer wieder durch einzelne Lieder, die mir zufällig unterkommen und sich gut anhören^^
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Da ich immer auf der Suche nach neuen Bands bin, schaue ich mich da gern um und skippe eben, wenns mir nicht zusagt.
So strukturiert und klar ich sonst meist funktioniere, bei Musik mag ich ab und an das freie treiben lassen sehr gerne.
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Ich habe keine Playlists. Einfach gar keine. Ich höre Alben auf Shuffle oder einfach „Künstler Radio“ bzw. „ähnliche Songs“ wie es die Streaming-Anbieter ja haben. Da muss ich zwar gelegentlich skippen, wenn was kommt was ich nicht hören will, aber im großen und ganzen funktioniert das für mich ausreichend gut.
Aber Musik ist für mich halt immer nur Hintergrundbeschallung. Zuletzt bewusst Musik gehört habe ich vor 25 Jahren, als ich mir noch CDs gekauft habe und ich mich dann hingesetzt habe um die durchzuhören.
So nutze ich das gelegentlich auch, wenn es mir nur um Beschallung geht. Vor allem beim Autofahren oder früher am Frühstückstisch. Durch die ähnlichen Vorschläge habe ich auch schon paar neue Sachen für mich entdeckt.
CDs hab ich ewig nicht mehr gekauft und selbst damals kaum bis gar nicht gehört 
Spotify ist erst so seit ca. 3 Jahren ein Ding für mich, läuft allerdings auch vergleichsweise selten.
Wenn ich da höre, wie manche quasi fast rund um die Uhr Musik brauchen oder sogar beim Einschlafen Podcasts hören müssen, bin ich mit meinem Konsum wohl deutlich am unteren Ende
Meistens höre ich eh gar nichts, aber wenn ich bei der Arbeit wacher werden möchte und die Stimmung etwas aufhellen muss, schmeiße ich meine Playlist an. Die besteht fast ausschließlich aus schnellen Liedern, pusht mich schön und gibt auch in der Kombinieren mit Erinnerung, die ich mit dem Lied verbinde, ein gutes Gefühl 
Musik ist für mich in erster Linie…
- Kunst
- Unterhaltung
- Hintergrundbeschallung
- Etwas anderes
- Von alllem etwas
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Ablenkung (und ein bisschen Nostalgie)
Musik ist Liebe 
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Brecht ihm die Beine!!! 
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Sollten wir ihm nicht lieber die Ohren abbeißen?
In erster Linie
ein Ventil, um meine Gefühle zu äußern und überhaupt erst zu spüren 
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Ich dachte er ist Musiker und nicht Künstler
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Sprichst du jetzt vom konsumieren oder vom machen?
Da gibts doch auch Menschen.
Videospiel ist Videospiel, ob Elden Ring, CIV oder Moorhuhn 
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Das ist richtig. entweder es gefällt einem oder nicht
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Beides!
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Es kann für mich alles sein. Jetzt gerade ist sie Hintergrundbeschallung zur Arbeit, oft ist sie Unterhaltung, meistens ist sie Kunst (vermutlich immer, auch wenn ich nicht jede Musik so definieren würde), aber in erster Linie ist Musik für mich… keine Ahnung, alles, irgendwie. Ich könnte ohne Musik nicht sein und ich persönlich verstehe auch nicht, wie es nur „so nebenbei“ laufen kann oder wie man keine Alben hören kann 
Aber am Ende ist das ja einfach genauso subjektiv wie Filme, Serien und Co.
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Das verstehe ich nicht ganz