Also zumindest bei mir isses so, dass selbst wenn sie als Hintergrundbeschallung bei der Arbeit oder so läuft, ich sie trotzdem sehr bewusst höre.
Ich denke mal sie meint, dass „so nebenbei“ halt wirklich als „Tonerzeuger“ gemeint ist… also Hauptsache es passiert was im Hintergrund
Aber beides geht doch irgendwie nicht. Entweder es ist Hintergrundrauschen oder ich höre bewusst zu
Ich meinte, wie man Musik ausschließlich als „Hintergrundbeschallung“ sehen kann.
Hmm funktioniert für mich irgendwie , also gibt da definitiv einen Unterschied.
Hintergrundbeschallung würde ich etwas halt nur dann nennen, wenn ich mich nicht daran erinnere, was da gerade so gelaufen ist. Passiert mir manchmal bei Videos aufm 2. Bildschirm.
Bei Musik nehme ich die Songs sehr wohl wahr, singe im Kopf manchmal mit und arbeite dann halt dabei.
Alles. Mein Leben wurde von Musik, von Szenen, der Energie, von Interpreten so krass geprägt und ich bewege mich auch in einer Szene, in der Musik mehr als nur Musik bedeutet.
Ohne Musik, Konzerte, Festivals in meinem Leben würde ich echt ziemlich leiden. Coroni war echt einschneidend und hat mir das erst wieder bewusst gemacht.
Was ein Grund dafür ist, weswegen ich nie Musik zum Lesen oder schriftlichen Arbeiten hören kann und damals nie zum Lernen, bin viel zu fokussiert auf die Musik, selbst bei reinen Instrumentalen.
nach deinen letzten Posts hier weiß ich gar nicht, ob ich noch in deinem Team sein möchte
CIVilisiert ist das jedenfalls nicht!
Einer muss der Barbar sein.
War natürlich ein Scherz
Bin froh, dass ihr mich aufgenommen habt.
Kann halt nur diese Einstellung zum Musikhören nicht so gut nachvollziehen.
Ich hab aber auch den Fluch, Musik fast ausschließlich analytisch hören zu können.
Da ist sowas wie eine Reihenfolge der Songs auch essenziell.
Und „Hintergrundbeschallung“ als primärer Zweck von Musik… …da tut mir Herz und Hirn weh. (ja, hast du nicht angekreuzt)
Aber das ist so geil
Ich verbinde jetzt zu dem einem Buch immer die 2-3 Podcastfolgen von Tiesto, die ich in Dauerschleife dazu gehört habe.
da sind wir sicher nicht allein mit
Selbst wenn die Musik nur im Hintergrund läuft und ich nicht so ganz aktiv zuhöre, merke ich an sich, ob es Musik ist, die mir gefällt oder ob es schreckliches Partyschlagergedudel ist. Auch Hintergrundbeschallung muss in irgendeiner Weise angenehm sein.
Bin da bei @Rolly, ist für mich nur Hintergrundbeschallung, ich mag zwar einige Songs, gehe aber nicht analytisch ran.
Alben höre ich kaum, sehe da auch nicht was sich die Künstler dabei gedacht haben
Klar eignet sich zum Beispiel Lofi besser als zum Beispiel Death Metal oder Schranz. Aber ob
Aber ob da jetzt od Sheeran oder Bruno Mars dudelt ist dann doch egal
Ich glaub, da hör ich im Hintergrund doch auch lieber Death Metal als Bruno Mars
Meine Ex war auch immer total erschrocken, wenn ich irgendwie in den Raum kam und sagte „watt hörst denn du da fürn komischen Song“ „Huh? Welchen… ach den? Janee hab ich nicht mitbekommen“. Ich war da meist 2 Räume weiter und machte was anderes und habs trotzdem aktiv wahrgenommen.