Der seriöse Umfrage-Thread XVIII

Ging auch nicht unbedingt um die Komplexität. Der spass die vielen kleinen Details zu entdecken in Kombination mit der z.T wirren soundkulisse :see_no_evil::sweat_smile:

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Ja geht auch noch verrückter im Djent/Metal Bereich, aber an Free Jazz wird man da nie dran kommen insachen „Unberechenbarkeit“.

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Ja, das hatten wir schonmal.
Aber im Kaffeehaus kann ich viel besser lesen, als beispielsweise zuhause.
Zuhause kann bei mir die Ablenkung größer sein.

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Das kann ich gut verstehen. Zu Hause kommen mir auch immer wieder andere Gedanken und Ideen, was ich noch tun wollte/könnte.
Wenn ich unterwegs bin, oder im Urlaub, dann kann ich viel konzentrierter lesen.

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Das kann ich auch gar nicht. Also zumindest nicht, wenn die Musik Text hat. Instrumentale Musik geht dagegen sehr gut.

Wie kannst du einen Podcast hören und gleichzeitig ein Buch lesen? WTF?

Woah, da beneide ich dich ein bisschen. Ich kann Gespräche echt auch gar nicht ausblenden und bin irgendwie immer mit einem Ohr überall.

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Vllt versteht du da was falsch, aber das ist so ein „Podcast“

Vielleicht verwendest du aber auch die falschen Worte :stuck_out_tongue_winking_eye:

Ja nee okay, dann hab ich nix gesagt, das geht natürlich super.

In keiner Sprache dieser Welt ist das ein Podcast! :cluelesseddy:

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Doch, das hat mich anfangs auch sehr irritiert. Weilich Podcasts nur mit gesprochenem Wort verbunden hab.
Aber in meiner Musiker/DJ Bubble werden auch solche Sets, die extra für beispielsweise irgendwelche Onlineradios gemacht werden, Podcasts genannt.
Nicht selten höre ich von DJ-Freund*innen, „Ich muss heut noch nen Podcast aufnehmen (…)“

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Das ist einfach nur ein Set. Nur weil die es Podcast nennen, isses nicht direkt einer :sweat_smile:

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:beannotsure:

Trotzdem hört er Musik beim lesen und keinen Podcast.

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Das ist wahr.

Der redet auch manchmal.

Das war halt früher bei itunes unter Podcasts :man_shrugging:

Dann sind elektromechanische Sexspielzeuge aus Kunststoff oder Silikon für dich auch Gesichtsmassagegeräte, weil die früher im Otto/Quelle/Neckermann Katalog so kategorisiert waren? :schade:

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Mittlerweile höre ich fast gar keine Musik mehr. Zumindest nicht bewusst. Klar gibt es Songs, die mir gefallen oder auch gar nicht gehen, aber jetzt bewusst Musik zu konsumieren, mache ich seit Jahren nicht mehr. Dafür höre ich bis zu 40 Stunden Podcast in der Woche :smiley:

Ich möchte ja zB jederzeit mitloggen, was ich so gehört habe. Deswegen nutze ich nu auch schon bald 17 Jahre last.fm. Ist über die Jahre auch alles in allem weniger geworden bei mir sieht man dort:
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Hab aber auch viele Jahre nicht mehr auf der Arbeit Musik hören können. Sobald ich das kann, steigt die Zahl auch wieder merklich an ^^.

Es sollte mehr gegen Obdachlosigkeit getan werden

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Klar würde es akut etwas bringen. Wenn man jedem eine kostenlose Wohnung zur Verfügung stellen würde, gäbe es keine Obdachlosigkeit. Ich glaub in Schweden läuft das so. Im nächsten Schritt kannst du dann ein richtiges Bürgergeld umsetzen, von dem man direkt eine Wohnung bezahlen könnte.

Daher habe ich Frage 1 für mich mit Ja beantwortet. Spenden und so Kram ist so eine Quatschlösung, wo man die Verantwortung von der Gesellschaft als Ganzes auf ein paar Gutherzige abgibt. Das dient von Reichen nur als Beweihräucherung und durch die Bank ändert sich nichts. Sehe ich generell so, nicht nur bei dem Thema Obdachlosigkeit. Jede Person die hier in Deutschland lebt oder Geschäfte macht, sollte für jede andere Person automatisch als Stütze in schweren Zeiten dienen. Sonst sollen die sich ein anderes Land suchen.

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Nein, durch diesen Beitrag hilfst du gerade nicht der Person auf der Straße.

Es sei denn natürlich, du setzt dich politisch dafür ein, dass sich langfristig was ändert.

Aber wenn es am Ende darauf hingeht, diese Diskussion zu führen, ist meine Umfrage wohl zu missverständlich. Grundsatzdiskussionen sind wunderbar.