Da musste ich natürlich tatsächlich an dich denken.
Wollte erst gemalt schreiben aber dann hätte es wieder geheißen „ja aber für Herr Dirk wäre das eine berufliche Leistung“
Ich bin mittlerweile auf alles vorbereitet
Da musste ich natürlich tatsächlich an dich denken.
Wollte erst gemalt schreiben aber dann hätte es wieder geheißen „ja aber für Herr Dirk wäre das eine berufliche Leistung“
Ich bin mittlerweile auf alles vorbereitet
Das hast du schön gesagt.
Finde ich gut das du das Problem klar bennen kannst.
Wobei, stickt @LaRocca nicht nebenberuflich (d.h. dennoch eine Art berufliche Leistung) wenn sie ihre Stickereien verkauft?
Nur wenn sie ein Kleingewerbe angemeldet hat.
Genau. Also es muss schon in der Steuer auftauchen, damit es als beruflich zählt, oder? @Rolly
Siehe oben.
Nee, ich seh das rein hobbymäßig. Dafür verkauf ich zu unregelmäßig und für zu wenig Geld. Und ich sticke nur, wenn bzw worauf ich Bock hab.
Also kein Kleingewerbe. Damit passt es wieder.
La Rocca stickt schwarz
Verkauf von Handmade-Produkten ohne Gewinnerzielungsabsicht ist steuerfrei
Denn grundsätzlich gilt: Ein Gewerbe muss gem. §15 (2) Einkommensteuergesetz (EStG) dann angemeldet werden, wenn der Verkäufer dauerhaft die Absicht hegt, Einnahmen bzw. Gewinne zu erzielen. Wer also ab und an Spaß daran hat, zu basteln und seine selbst gefertigten Produkte auf einem Festival zu verkaufen, zählt in der Regel nicht dazu. So etwas bewertet das Finanzamt laut Karsten Schmidt vom Deutschen Steuerberaterverband meist eher als „Liebhaberei“, wie das Nachrichtenportal ntv berichtet. Denn hierbei handelt es sich eher um eine Tätigkeit, die nicht auf Gewinnerzielungsabsicht, sondern primär auf persönlicher Neigung beruht.
Deswegen hab ich ja auch keinen Onlineshop. Ab dann könnte es als Gewerbe gesehen werden.
Belehr mich nicht über mein Fachgebiet. Ich zeig dir doch auch nicht wie man pflanzen gießt
Bis auf die freizeitliche Leistung, die ich irgendwie nicht ganz einordnen kann und das lächeln, hab ich schon alles bekommen.
Ausgeteilt hab ich sicherlich schon alles.
Aber wie ich schon oft hier erzählt hab, ich tu mir sehr schwer mit Komplimenten.
In beide Richtungen. Im Annehmen und im Vergeben.
Das wird zwar immer besser und ich bin dann immer überrascht von mir selbst, wenn mir das gelingt, aber es ist trotzdem immer ein ganz komisches Gefühl. Wie gesagt in beide Richtungen.
Aber es freut mich eigentlich immer, bin ich draufgekommen. In unserem Freundeskreis haben wir mal festgestellt, dass wir uns eigentlich viel öfter mit Komplimenten überschütten sollen, weil wir alle so süße Menschen sind.
Bei Komplimenten die Arbeit betreffen fällt mir das alles übrigens viel leichter. Zwar eher in die richtung Komplimente vergeben, aber das ist ja dann schonmal was haha.
Komplimente bekommen ist eher selten und annehmen fällt, wie so vielen, noch schwerer, aber ich arbeite dran.
Komplimente vergeben tue ich recht oft. Meist eher bei Frauen interessanterweise. Fällt mir da einfach leichter.
Hast du mal mit … beruflich zusammengearbeitet?
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Zählt ein Schülerpraktikum?
Joa. Alles, wo man gearbeitet hat. In der Freizeit zusammen im Garten ackern dann eher nicht.
‚Am gleichen Projekt, aber für unterschiedliche Arbeitgeber‘ fehlt.
Würde ich als „Kollege“ zählen, da man ja zusammen arbeitet.
Fair enough