Steine
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Gratisspiele bei Epic 
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Irgendwie nicht. Klar habe ich viele Bücher, aber die habe ich gekauft, um sie zu lesen und nicht zu sammeln. Naja früher Magic Karten, aber die habe ich eher noch, als das ich sie aktiv sammele. Konsumiere da zwar viel Content zu und will mal wieder einsteigen, aber irgendwie ist mir dann doch das Geld zu Schade für 100 Pappkarten dann 4-500€ auszugeben.
Alles andere wäre doch verantwortungslos!
Hatte die Sammel-Frage erst vor kurzem mit ein paar Freunden, bin auf 6-7 Sammlungen gekommen (kleinere und größere)
Ich hab so ein Messie Syndrom Wenn meine Frau nicht da wäre würde ich wahrscheinlich die ganze Bude voll haben mit Dingen.
So beschränkt sich meine Sammelleidenschaft auf einen Schrank im Büro. Darin habe ich alte Konsolen wie BSS 01, Interton VC 4000 aber auch PS1 und SNES. Zu den Konsolen auch Zusätze wie Lightguns oder verschiedene Controller. Außerdem ein paar Comics unter anderem Spawn. Alte PC Hardware wie einen Intel Pentium mit 75mhz oder eine Herkules Grafikkarte. Dann habe ich noch alte Postkarten. Alte Bücher. Und Jan Tenner Kadetten.
Aber wie gesagt, alles nur auf einen Schrank beschränkt und von allem jetzt auch nicht viel.
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Ich frage mich dann halt wo „sammeln“ anfängt bzw. aufhört. Das hatten wir hier ja schon häufiger.
Sammle ich CDs, nur weil ich über 1.000 habe? Sammle ich DVDs, weil ich da auch im hohen dreistelligen Bereich bin? Sammle ich Schalke-Trikots, weil ich über 50 habe?
Und das müsste ich immer mit nein beantworten, weil eine Sammlung müsste man immer vervollständigen können oder wollen. Und das ist bei solchen Dingen nicht der Fall. 90% der oben genannten Sachen sind auch in Kisten in den letzten Ecken im Keller, so würden die meisten Sammler wohl nicht damit umgehen.
Ich sehe das so: ich habe eine überdurchschnittlich große Menge von diesen Dingen, also sammel ich. Fertig ist für mich die Definition.
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Ich definiere sammeln damit, etwas zu besitzen, das ich besitze, weil ich es besitzen will 
CDs und DVDs/Blu-rays sehe ich bei mir nicht als Sammlung an. Die habe ich nur weil mich der Film oder die Musik interessiert, aber weniger das ich den physische Gegenstand Zuhause herumliegen habe.
Aber es gibt ja durchaus Leute die auch diese Dinge sammeln, weil sie das gerne im Regal stehen haben. Dann wiederum wäre es für mich sammeln.
Thats me
Ja, wir hatten die Definitionsfrage in den letzten Jahren auch schon einige Male und da gab es sehr viele verschiedene Deutungen.
Als Jugendlicher habe ich mal Kronkorken gesammelt (also verschiedene 
), waren dann irgendwann 4.000 Stück. Das wussten auch alle und haben mir dann immer von Urlauben oder so welche mitgebracht. Das ist dann irgendwann eingeschlafen und bei einem Polterabend eines Kumpels sind sie dann alle als Polterutensilien benutzt worden.
Da habe ich (nach meiner Definition) wirklich gesammelt. Hab Bücher und Listen geführt, alles in verschiedene Kategorien sortiert, die Dinger vor Schaden bewahrt usw. Wollte mir immer mal eine Wetten dass…?-Wette dazu einfallen lassen irgendwie ich kann aus 5.000 Kronkorken erkennen, in welcher Stadt das Getränk hergestellt wurde, oder so. War mir aber nie spektakulär genug. Hatte Kronkorken aus knapp 150 Ländern.
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Hallo Bert
Für mich ist es eine Sammlung, sobald ich mich etwa aktiv gegen so etwas wie ausleihen entscheide (z.B. nur um Bücher, Filme oder Musik einmal zu konsumieren) und, dass ich zu dem, was ich sammel, auch eine gewisse Emotionalität habe. Und natürlich auch der Wunsch bestimmte für mich persönlich aus der Masse hervorstechende Sammelobjekte zu besitzen oder bestimmte fehlende Teile zu finden. Wichtiger finde ich aber den emotionalen Aspekt und das Haben-Wollen von etwas, das man nicht besitzen muss.
Beispiel Bücher:
Ich könnte in eine Bücherei gehen. Mach ich aber nicht. Ich hab eine hohe emotionale Bindung zu dem einzelnen Buch und finde es furchtbar, es dann wieder abgeben zu müssen. Ich möchte die Möglichkeit haben, es immer und immer wieder in die Hand nehmen zu können oder es auch nur zu sehen.
Ich könnte auch manche Bücher einfach als Taschenbuch kaufen, oder müsste sie gar nicht kaufen, da ich den Inhalt schon kenne (z.B. Märchenbücher). Stattdessen kann ich an keinem schön-bebilderten, aus der Masse hervorstechenden Märchenbuch vorbei gehen.
Und klar kann ich eine Buchsammlung bei den Massen an Büchern nicht Vervollständigen. Aber ich kann bestimmte Buchreihen, die mir wichtig sind, vervollständigen, oder bestimmte besondere Exemplare aus einem bestimmten Themenfeld sammeln.
Und auch, das man Dinge in den Keller stellen könnte, ist für mich kein Gegenargument. Das kommt z.T. einfach mit der Masse der Dinge. Ich würde Bücher wegen der Feuchtigkeit nie in den Keller stellen, aber Kistenweise in der Ecke stehen schon einige, weil ich sonst keinen Platz dafür habe. Dann entscheidet man sich, die wichtigsten Stücke seiner Sammlung sichtbar zu platzieren, der Rest kommt ins „Archiv“.
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Habt ihr eine Tüte mit Tüten oder eine „Schublade der Tüten“, oder im Englischen „the bag of bags“ in eurer Wohnung/Haus/Anwesen ?
- ja, sowas habe ich
- nein, hab ich nicht
- darum kümmert sich der Buttler
0 Teilnehmer
Nee, rauche kein Gras
Ja. Früher eine „Tütentüte“, aktuell ist’s eher eine Schublade/Kiste…
…hab da auch in der Anzahl deutlich reduziert… …insb. seit man nicht mehr überall im Supermarkt so ne Plastiktüte mitnehmen kann. (die aus Papier taugen nämlich nichts)
Haben da jetzt vielleicht noch 5 Tüten drin - eher so multi-use Gewebetüten.
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Irgendwo muss man ja die ganzen Einkaufstragetaschen lagern. Da bietet es sich an, die alle in eine andere Tasche zu stopfen.
Ich würde sagen seit dem Wegfall von „Gratis“-Tüten hat sich dass ganze eher in eine Sammlung von Jutebeuteln die man an der Kasse mit kauft, weil man mal wieder vergessen hat, seinen zuletzt gekauften Jutebeutel mitzubringen.
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Du sorgst halt für den nächsten Lockdown vor, wenn es wieder kein Toilettenpapier gibt, hihi.
Nee, für die Wirtschaftskrise. Da sind welche dabei, die sind mehrere tausend Euro wert.