Würd ich so nicht sagen. Die allermeisten Fragen benötigen lediglich eine konkrete Umsetzung innerhalb der EU. Hier muss man auf den Goodwill anderer Länder mit teils sehr fragwürdiger politischer Ausrichtung vertrauen.
Ich frag mich vorallem wie man das alles bezahlen soll
Sag mas mal so, es gäbe einiges an Einsparungspotential, würd man die systemischen Probleme wirklich angehen und nicht auf Subventionen setzen. Beispiel Bäuer*innen: Die bekommen ja echt viele Subventionen für alles mögliche. Würde man dafür sorgen, dass sie mehr von ihren Produkten bekommen, ohne dabei die Preise anheben zu müssen (etwa indem man den Zwischenhandel und Molkerei dazu zwingt ihren Gewinnanteil runterzufahren), dann könnt man sich als EU/Staat/etc. die Subventionen sparen und für andere Dinge ausgeben, die Bäuer*innen würden weiterhin durchaus gut leben können und der/die Endkonsument*in hat dadurch keinerlei Mehrkosten.
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Wählt ihr heute bei der Europawahl die Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung?
- Ja
- Nein, ich wähle eine andere Partei
- Nein, ich wähle gar nicht
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Teilnehmer
ich hab in die Wahlkabine gekackt
Komische Art auszudrücken, dass du AfD gewählt hast, aber okay
auszudrücken, verstehen Sie? 
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Klar, ich will 1000+ Jahre leben. Einfach mal 1000+ Jahre länger meinen Mitmenschen auf den Tisch kacken. Perfekt.
Ne
nein tatsächlich bis zu dem post ist mir das beim lesen nicht aufgefallen
Weiß ich gar nicht welche es alles gibt. Also 1-3 auf jeden Fall. Trilogy haben wir dann im Freundeskreis hunderte Stunden gegeneinander gespielt.
Irgendeins auf der ersten Xbox. Aber nur weil das so ein geiles Puzzlminigame dabei hatte. Das haben wir immer gegeneinander gepielt. Das eigentliche Spiel kaum. Dann wieder x also 10. Das war auch ganz cool.
Einige Teile für die PS2 damals, von den neueren gar keinen mehr.
Ich weiß nur noch, dass damals Armageddon in Deutschland verboten wurde und ich noch was bekommen habe, bevor diese aus dem Sortiment genommen wurden
Ich denke die Chance ist gut, dass wir in nächster Zeit eine Form davon in der Praxis sehen werden.
Mal schauen, bislang ist das für mich alles nicht über den Status der Stammtischparole hinausgegangen.
Vielleicht heute Abend, wenn irgendjemand Lust hat dies zu machen. Ich erwarte keine großen Verschiebungen, lasse mich aber gerne überraschen.
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Aber du hast doch auch dafür gestimmt.
Ja, widerspricht dich das?
Das klang für mich so als ob du es zwar nicht gut findest aber es bald so sein könnte.
Und wenn das Konzept auf einer
fußt klingt das auch nicht sehr positiv.
Ich denk mir halt in meinem kleinen Kopf das es ja eigentlich gut ist wenn das vorher geklärt ist bevor sie hier her kommen dann ewig geduldet sind, hier integriert wurden und dann doch wieder abgeschoben werden.
Noch dazu dauern die Entscheidungen einfach viel zu lange. Wenn wir von 1-2 Tagen reden würden, in denen die Menschen in entsprechenden Unterkünften an den Grenzen kurz sicher warten können, wäre das schon leichter.
Aber mit der Ungewissheit, ob man nun Wochen oder gar Monate dort ausharren muss, ist das weder räumlich noch psychisch vertretbar.
Von daher neutral gestimmt. Weil sinnvoll wär’s an sich schon, erst muss aber noch mehr anderes passieren, bevor man diesen Punkt angehen könnte.
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In einer idealen Welt, wo alle mitspielen und das nötige Wissen und die Infrastruktur da ist, sicherlich. Aber wenn dem so wäre, dann gäb es wohl auch insgesamt wesentlich weniger Fluchtgründe.
Man braucht sich ja nur anschauen wie die Türkei mit Geflüchteten umgeht, oder wir als EU selber in den Auffanglagern. Das ist unmenschlich as fuck.
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