Ich hab 30.000
Achso, die ganzen Ehrendoktortitel habe ich jetzt nicht mitgezählt.
Ich schreib die auch nie auf, passt ja auf kein Klingelschild
Wusste ich von der Wissenschaftssendung die mal auf RBTV lief.
Also ich hab auch nix gegen Flixbus. Aber 10 Stunden sind mir da einfach zu krass. Wenn ich es mir leisten kann, dann nehme ich die andere Alternative.
Soll ich jetzt in die Kneipe Bundesliga gucken?
- Klar Junge!
- Wo ist diese Kneipe?
- Tu es nicht!
- Du bist Schalkefan, auf SKY Sport läuft Golf, guck lieber das!
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Welcher Typ Pornogucker seid ihr?
Recreational Viewers
Recreational viewers are the people who watch porn occasionally. This could mean they just watch here and there, or they only watch a couple hours of porn a week, max. Mostly they seek it out for sexual stimulation and entertainment, and it’s not a substitute for their social or love life.
Sexually Compulsive Viewers
Sexually compulsive viewers have typically been watching porn for years and the content they watch now is a far cry from what they watched in the beginning. And not only has their porn of choice turned more hardcore to satisfy them, these viewers turn to porn as a way to deal with their problems. When they’re happy or sad, angry or just plain bored, those with a compulsive porn problem turn to porn as an escape, a way to self-medicate. Because internet porn is a convenient, private, and cheap way to avoid dealing with real life issues, compulsive viewers use it help them forget about them for a while. However, the relief of this sexual release only lasts a short time. When the viewer watches porn to deal with or avoid their problems, it only fuels a vicious cycle of addiction.
At-Risk Porn Viewers
This group defines the large group of people who watch porn habitually and regularly. They might not be considered full on compulsive viewers with a raging addiction, but they certainly have created a strong habit and regular routine of watching porn. People that fall into this group have likely tried to stop watching porn before, but have been unsuccessful. They’ve noticed that the material they watch has increased in both frequency and graphic content, and they also notice that they tend to feel a little lonely or depressed after finishing. At-risk viewers are right on the edge of becoming compulsive viewers, but haven’t yet seen porn affect how they live their daily life. They realize porn is a negative influence in their life, but can’t seem to kick the habit. Their partners likely aren’t happy with their habit and they find themselves unsatisfied at times by having real sex.
- Recreational Viewer
- Sexually Compulsive Viewer
- At-Risk Porn Viewer
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Und was trifft hier eher auf euch zu?
- Suche meist nach neuen Videos, die ich noch nicht gesehen habe
- Schaue meist bekannte Videos, zu denen ich immer wieder zurückkehre
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Hat sich die Art der Videos über die Zeit verändert, die ihr euch anschaut?
- Die Videos sind härter geworden
- Die Videos sind weicher geworden
- Kategorieren, die vorher nicht interessant waren, sind es jetzt
- Kategorieren, die vorher interessant waren, sind es nicht mehr
- Suche und schaue heute das gleiche wie damals
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Wie bitte? „Nur“ mehrere Stunden? Bin ich der Einzige der sich Pornos nicht wegen der Story anguckt? Ich dachte man skippt bis zur Stelle wo was passiert, tut was zu tun ist, macht dann schnell alle Browserfenster zu und schämt sich dafür, was man für eine Drecksau ist.
Ich glaube du redest da von der Sportschau.
Ich lese seit dem AD#100 nur noch RBTV-Fanfictions.
Was versteht ihr unter “rotzen”?
- Auf den Boden spucken
- Sich die Nase putzen
- Niesen
- Husten
- Die Nase hochziehen
- Anderes
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Sind 18 Stunden nach Belgrad gefahren und es war grauenhaft. Bus ist derbe scheiße und wenn es nicht notwendig ist, meide ich jede Busfahrt.
Ich mag Züge zwar auch nicht besonders, aber dort ist es normalerweise ruhiger und etwas bequemer.
Lieber flieg ich 10 Minuten, als dass ich mich 2 Stunden oder länger in nen Bus setze.
Wer nicht?
Hab mal für “Auf den Boden spucken” und “Anderes” abgestimmt. Aber nicht jedes auf den Boden spucken ist rotzen. Wenn ich die Leute an der Bushaltestelle sehe, die ihre Sonnenblumenkerne essen und ausspucken rotzen sie ja nicht.
In meinem Umfeld wurde rotzen bisher kontextabhängig genutzt. Meistens hat es aber was mit Auswurf zu tun. Kann aber auch benutzt werden, um den schnellen (nicht zwingend schlampigen) Abschluss einer Tätigkeit zu beschreiben (“hingerotzt”).
Auf jeden Fall spucken, seltener als Substantiv für nen Schnupfen.
Mein Typ ist da nicht wirklich dabei. Ich schau Porn fast täglich aber vorwiegend aus Langeweile. Also der gleiche Grund wieso ich auch Videospiele zocke oder Filme/Serien/Animes schaue. Hat nix mit Depressionen oder Problemen aus dem Weg gehen zu tun. Höchstens mit “Ich krieg in Real kein Sex”. Aber selbst ohne Porn, wäre das kein Problem, hab ja auch Phantasie.
So vor 10 Jahren haben sich mal die Kategorien nach denen ich suche herauskristallisiert, danach aber nicht mehr geändert. (Edit: Na gut irgendwann gab es dann den “Popular With Women” Tag, den ich seitdem auch immer benutze.)
Gebt ihr immer Trinkgeld? Sei es im Restaurant oder bei Bestellungen. Es geht hierbei wirklich nur um den Gastro-Bereich. Friseur etc. bitte nicht beachten.
- Ja (immer)
- Nein (nie)
- Unterschiedlich (mal so, mal so)
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Warum gebt ihr Trinkgeld?
- Es gehört sich so/Tradition/Pflichtgefühl
- Um den Service zu loben
- anderes
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Ja immer außer der Kellner ist unfreundlich, essen ist kalt etc.