Ihr seid auf der Suche nach einer neuen Serie und Serie X hat schon 6 Staffeln und mehr.
- Wirkt abschreckend auf mich.
- Freue mich, dass ich mehr schauen kann.
- Ist mir egal.
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Ihr seid auf der Suche nach einer neuen Serie und Serie X hat schon 6 Staffeln und mehr.
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Auch wenn es ein wenig spät sein mag, frage ich trotzdem mal.
Man muss mindestens einmal in seinem Leben in der Hauptstadt seines Landes gewesen sein, weil es nunmal die Hauptstadt ist.
Oder: “Der Titel Hauptstadt, ist Grund genug seine Hauptstadt zu besuchen.”
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Warum denn? Ich sehe das überhaupt nicht so. Um das etwas runterzubrechen:
Ich muss ja auch nicht in meiner Landeshauptstadt gewesen sein oder mich rudimentär in der nächstliegenden Großstadt auskennen - damit meine ich nicht die nächste Stadt mit Einkaufscenter/-meile, Krankenhaus, Fachärzten, etc.
Nur weil Berlin die deutsche Hauptstadt ist, ist sie für mich nicht automatisch interessanter.
Ich persönlich schaue mir gerne Städte an, aber dann weil ich an der Stadt interessiert bin und nicht an ihrem ‘Rang’, oder wenn ich nunmal da bin und die Zeit hab - Stufenfahrt lässt grüßen.
Bezogen auf Berlin sehe ich es wie einige wohlwollende Stimmen vor mir. Ich komme sicherlich auch auf meine Kosten wenn ich mal da bin und mich umschauen kann. Wäre aber kein Muss für mich dafür quer durch Deutschland zu fahren, da gibts andere Städte und Örtchen die mich deutlich mehr reizen und für die ich auch deutlich mehr Kilometer zurücklegen würde - als ich es für Berlin müsste.
Besucht ihr gerne Städte, respektive haltet ihr euch gerne in Städten auf?
Ganz allgemein, seid ihr gerne dort? Beispielsweise weil ein Konzert stattfindet das ihr besucht, oder ihr an konkreten Sehenswürdigkeiten der Stadt interessiert seid, für die ihr einen Tages-/Wochenendausflug in die entsprechende Stadt macht.
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Wenn ja/teilweise, zu welchem Anlass, oder mit welcher Motivation?
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Aber das passiert doch ganz automatisch. Wenn man nicht in seiner Landeshauptstadt wohnt, geht bestimmt min. 1 Klassenausflug mal dahin, Freunde ziehen nach der Schule dorthin zum studieren und man besucht sie da mal, irgendein Konzert findet statt.
Natürlich muss man das nicht machen, aber für mich wäre das, glaube ich, ein Indiz, dass die Person an sich nur wenig unternimmt.
6 Staffeln gehen noch.
10+ Staffeln (bspw. Supernatural) empfinde ich schon eher als abschreckend.
Zumal ich finde, dass viele Serien in den Staffeln 2-6 schlechter werden…
Bald bespricht ein Rechtschreibrat, ob und wenn ja welche ‘genderneutrale’ Schreibweise in den Duden kommt.
Welche präferiert ihr/ für welche würdet ihr abstimmen?
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Für mich sind so 6 Staffeln der Scheideweg. Man kann jede Geschichte innerhalb von 6 Staffeln zu Ende erzählen, danach wird doch einfach nur noch die Marke zu tote geritten.
Supernatural habe ich tatsächlich letzte Woche mal überlegt anzufangen und die Staffelanzahl hat mich abgeschreckt. So bin ich auch auf die Frage gekommen
Wie schreibt man ModeratorInnen eigentlich in Schreibschrift?
Das kommt stark auf die geschichte an. ein GoT als beispiel ist nach 6 staffeln nicht fertig und benötigt weitere um fertig zu werden, die qualität lässt zwar nach, aber das liegt an der fehlenden buchforlage.
Gute Frage
andererseits, wer schreibt nach dem schulabschluss noch lupenreine schreibschrift?
Ich aber egal. Man müsste es ja dann auch den Kindern beibringen und die schreiben noch so.
Es gibt natürlich Ausnahmen, aber bei Serien die immer nur Drehbücher für die derzeitige Staffel haben, merkt man oft das die Luft raus ist. Dann ist dann der MC zum 7. Mal mit seinem Love Interest zusammengekommen oder es werden wie bei Conan Edogawa nur weitere Red Herrings gestreut ohne einen wirklichen Fortschritt.
das schreibschrift I hat einen bogen nach links, an dem könnte man den vorhergegenden buchstaben anschließen, schätze ich.
obwohl, die schreibweise ja ehr was für dokumente und weniger für gedichte oder aufsätze ist, und die werden ja ehr in druckschrift gedruckt
Bei standartproduktionen schon, da hast du recht, zumindest bei den wenigen die ich gesehen hab, aber dss ist ehr ein problem des schreibens, viele autoren sind zu sehr Architekten und zu wenig Gärtner.
Ist euch Datenschutz wichtig?
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Kommt auf die Art der Daten an.
Gesundheitsdaten und ähnliches sind meins und dürfen nicht einfach so gehandelt werden.
Surfverhalten und dergleichen juckt mich persönlich weniger.
Ja. Aber wenn ich ehrlich bin nur wenn es mir keine Umstände bereitet.
Kommt drauf an, gesundheitsdaten, browserverlauf, adress etc sind mir schon wichtig, aber, dass es keine Notenspiegel mehr geben soll, wegen datenschutz finde ich albern
Wichtig, ja.
Sehr wichtig? meh…
Kommt ja vor allem auf die Daten drauf an.
Ich finde es ziemlich naiv, wenn Personen alles freigeben ohne sich darüber Gedanken zu machen. Gleichzeitig finde ich es aber auch ziemlich übertrieben, wie manche Personen schon fast paranoid versuchen überhaupt keine Daten an bestimmte Firmen preis zu geben.
Betonung liegt auch hier wieder auf dem Stellenwert der Landeshauptstadt, analog zu Berlin als Hauptstadt.
Ich kenne privat beispielweise niemanden der in Düsseldorf studiert, ist wahrscheinlich ne Bundeslandsache. Wir sind auch damals mit der Klasse nicht nach Düsseldorf gefahren um uns den Landtag anzuschauen, sondern um uns das Neanderthal Museum anzusehen; Dass das bei Düsseldorf liegt, ist dann nunmal so.
In Bezug auf die nächstliegenden Großstadt gebe ich dir soweit Recht, dass man da schonmal war - beispielsweise um dorthingezogene Freunde zu besuchen, wie du angesprochen hast. Aber auskennen muss ich mich trotzdem nicht und da war ich auch nicht weil es die am einfachsten zu erreichende Großstadt ist, sondern aus anderen Gründen(s.o).
Finde Berufsbezeichnungen gendern unsäglich lächerlich.
Allgemein würde ich auch von dem Moderatoren sprechen. Wenn ich hingegen ganz konkret von einer Frau spreche, dann würde ich Moderatorin sagen.
Vorallem im Plural kann ich das garnicht nachvollziehen. In der deutschen Sprache sind alle Plurale weiblich und die Endung -en/-e/-er/… finde ich auch nicht diskreditierend Frauen gegenüber; Sollte doch jedem klar sein dass mit dem Plural alle gemeint sind und da sowohl Frauen, als auch Männer zugehören.
Sollte, aber mit dem derzeitigen Zustand kann man nicht so gut polarisieren.
Vor Jahrzehnten hat man dann binnen-I und / inoffizielle eingeführt und jetzt kommen leute mit dem genderstern an, es ist eine Farce.
Im Alltags gebrauch wird es eh nie übernommen, für formulare kann ich mich mit binnenI und / anfreunden um diese unsägliche Diskussion endlich zu beenden.
Der Duden is nur ein privates Wörterbuch; was der aufnimmt und was nicht, hat zur Lehre in der Schule keinerlei Bezug.
Ich dachte immer der ist was formale Schreiben angeht bindend.
das stimmt nicht, gerade schulen und behörden halten sich an den duden, und das ist auch gut so
Das stimmt nicht, Schulen und Behörden halten sich an die amtlichen Rechtschreibregeln, die schön ordentlich von den Regierungen der Länder offiziell abgesegnet wurden. Das wär ja noch schöner, wenn ein privater Konzern hier in Deutschland plötzlich irgendwas zu melden hätte. Also so gesehen, ja der Duden hat zu Schulen und Behörden Bezug, weil er die Regeln kopiert, die für die vom Staat verbindlich vorgegeben wurden.
Das hat man früher immer so gesagt, weil der Duden sich lange Zeit selbst eng an die amtlichen Regeln gebunden hat, der is aber inzwischen deutlich deskriptiver. Deskriptiv nennt man in der Linguistik die Beschreibung von Sprache, wie sie tatsächlich verwendet wird, auch wenn diese Verwendung nach traditionellen Regeln als Fehler galt. Mein früherer Linguistikprofessor hat mal gesagt, wenn drei Leute nachts um 1 an der Tanke was sagen, steht das am nächsten Tag im Duden.^^
Im Allgemeinen kann man den Duden schon für alles ranziehen, was man so tut, aber de jure hat der halt nix zu melden. (Was auch gut is, die Dudenredaktion is hier und da etwas verspinnert.)