Ich auch, so is’ nicht 
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“Einmal komplett und scharf bitte.” ?! 
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Ohne Tomate
Die Frage die ich mir stelle: Warum denn Anonym? 
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Du darfst gern berichten. 
Ich HASSE lange Fingernägel. Egal ob Mann oder Frau. Das geht bei mir schon so weit, dass ich mir Gedanken um meine Fingernagel länge mache, wenn ich an der Kasse bin und eine Unterschrift machen muss. Alle glotzen mir auf die Finger und ich hab das Gefühl, dass die mich nach meinen Nägeln beurteilen 
Deswegen kürze ich alle 5 Tage, oder zumindest bis etwas zum abschneiden da ist.
@Thaliena Dafür knabber ich die Haut drumherum ab 
Hab schon oft versucht davon weg zu kommen, aber der Automatismus ist so stark, dass ich es bisher nicht geschafft habe.
Gibt es dafür irgendwelche Tipps? Oder gute Pflegemittel damit die kaputten Stellen wieder normal aussehen? Zu einer Maniküre trau ich mich nicht.
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this! Das geht bei mir auch so weit, dass selbst die attraktivste Frau der Welt durch zu lange Fingernägel zu einem No-Go werden würde 
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Wenn du es lange genug exzessiv genug machst verheilen die wunden irgendwann sehr schnell. 
So kommt es mir zumindest immer vor…
Is Gleitgel, das man zur Massage anwenden kann, Lotion oder nich?
Denke mit Lotion ist alsowas wie Gleitgel und Massageöl gemeint.
Und frittenfett 
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Davon bekommst du doch Pickel am Pimmel. O_o
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Hauptsache es schmiert!
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Woher weißt du das? 
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Weil man wenn man sich fettige Sachen auf die Haut schmiert Pickel bekommt weil die Poren verstopfen. 
Also ist babyöl böse? 
Musst du die Mütter fragen deren Babies verarbeitet wurden.
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Ich neige dazu die Fingernägel “abzureißen” wenn sie etwas länger sind, was dann oft zu tief seitleich einreißt und sich dann leicht entzündet, hab ich allerdings inzwischen gut im Griff und beugen dem vor in dem ich regelmäßiger schneide damit da nicht so viel zum rumreißen da ist.
Was denkt ihr, habt ihr für ein Weltbild vom anderen Geschlecht?
- Aufgeschlossen und “Modern”
- Eher Altmodisch (Mann Arbeit, Frau Hausfrau)
- Habe dazu keine Meinung.
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Oioioi, das is mit so wenig Details aber schwer zu beantworten. Das Konzept “Hausfrau” geht in Ostdeutschland einfach so stark an der Lebensrealität vorbei, dass das nichtmal mehr altmodisch nennbar ist, weil die hier halt schon vor 60 Jahren gearbeitet haben. Ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Leben eine erwachsene Frau kennengelernt, die nicht berufstätig ist. (Allerdings auch nicht unter Leuten aus dem Westen.) Generell würde ich sagen, dass faktische Gleichberechtigung sowohl in Rechten als auch Pflichten in meinem Umfeld völlig selbstverständlich ist.
Aber so gewisse Verhaltensstereotypen, wie dass Frauen schneller heulen und mehr lästern, dass sie meinen, sie könnten Männern subtile Hinweise geben und sich dann aber ärgern/wundern, wenn diese die nicht verstehen, teile ich schon.
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