Ich war irgendwan genervt warten zu müssen dass mir jemand Geschichten vorliest und hab dann gefragt was welcher Buchstabe ist. War in der Schule dann auch eher ein Nachteil weil ich gelangweilt war.
Also für mich ist eine Transe, ein hetreosexueller Mann der sich gerne mal als Frau verkleidet.
Großartige Unterhaltung.
Du wirfst mir ne Binsenweisheit an den Kopf, ich sag dass sie nicht hilfreich ist und du antwortest mit einer Infragestellung meines Intellekts, gefolgt von einem „“.
Hab ich mir nicht angemaßt…
Und du entscheidest es genauso wenig. So lange sich also kein/e Transsexuelle/r zu Wort meldet und sagt, das er/sie sich ob der Wortwahl beleidigt fühlt, gehts demnach in Ordnung.
Die Intention war - wie anzunehmen ist - nicht beleidigend.
ps. Viel Spaß beim Verfassen der nächsten sarkastischen Antwort.
Schwule bezeichnen sich ja auch als Schwule, obwohl es abwertent ist. Schwule sind mir meistens sehr sympathisch.
Ähm, Nein.
Wenn man wegen xy im RL verhöhnt/beleidigt wird, wird man sich eher nicht in einem anonymen Forum zu Wort melden „auf mich trifft das zu und es verletzt mich“ um sich dadurch für den ein oder anderen als einfache Zielscheibe darzubieten.
Die vorangegangene Frage war, ob der Begriff negativ konnotiert ist. Es wurde angenommen, dass viele es so sehen. In der zweiten Umfrage dann bewusst „transe“ statt „transsexuelle“ zu wählen ist entweder Provokation oder… Was anderes.
Ich glaube, hier wäre der eher korrekte Vergleich „Schwuchtel“…
Sind positive Verallgemeinerungen genauso schlecht wie negative?
(da beides Schubladendenken unterstützt)
- ja
- nein
Ist das „nicht“ jetzt eine tatsächliche Verneinung oder dieses „überflüssige füllwort-nicht“?
Naja, auch das stecken die meisten Schwulen wohl einfach weg. Die, die ich kennenlernen durfte sind ausgeglichene, fröhliche Menschen, die nicht mit irgendetwas auf dem Kriegsfuß stehen. Ich habe da halt Vorurteile bei Schwulen, dass die meisten sehr zufrieden sind und nicht den ganzen Tag getriggert herumlaufen.^^"
Ich meine aber betont männliche Schwule mit meiner Beschreibung hier.
@positive verallgemeinerungen: Finde ich gut! Wie man liest!^^
Füllwort - aber nicht überflüssig, oder nicht?
Ja, das stand (oder steht?) in Deutschland die meiste Zeit seiner Existenz als Kurzform für Transvestit statt Transsexueller, was erklären würde, warum es in der einen Szene unproblematisch is und in der anderen nicht. (Was ja meine Vermutung ist.)
Ich find die Übergänge da aber auch teilweise schwierig. Es gibt Leute, die sehen sich ganz konsequent als normale Frau und die Sache ist gegessen, und es gibt Leute, die sehen sich zwar schon mehr als Frau, drücken ihre empfundene Weiblichkeit aber dann auf eine Weise aus, die eher an stereotype Schwule als normale Frauen erinnert. Ich bin aber nich tief genug in der Szene drin, um zu wissen, ob die sich irgendwann fangen und als normale Frau zu leben versuchen oder ob die so Paradisvögel bleiben.
Ich würde ja gerne an einem anschaulichen Beispiel erklären warum man eben nicht jede Beleidigung einfach so verwenden kann wenn man vorher nur sagt dass man es ja gar nicht beleidigend meint, aber damit Paste ich gegen Forenregeln verstoßen, also lasse ich das.
Die Intention ist halt vollkommen egal.
Ich weiß auch gar nicht warum du mich jetzt so anpisst. Du fragst warum Transe beleidigend ist und Hete(ro) nicht und ich geb dir darauf ne Antwort. Wo ist dein Problem?
Wenn Hete keine Beleidigung ist, ist es Wessi dann auch nicht und warum sollte Ossi dann eine sein, oder doch nicht? Oder ist homo keine Beleidigung… man darf sich auch einfach mal nicht gtriggert fühlen.
Und darum ist es okay „jeden von denen“ so zu bezeichnen? Ohne ihn zu kennen? Ich glaube nicht. ich beschimpfe mich selbst und gute Freunde bei gemeinsamen Aktivitäten auch aufs übelste. So würde ich aber nun mal mit niemandem reden, den ich nicht so gut kenne, dass ich weiß wie derjenige es aufnimmt.
Hete und homo sind Beleidigungen.
Bist du getriggert oder was?
Ich würde auch nicht Schwuchtel sagen.
Aber was ist mit Hurensohn? Das wird so oft benutzt. Ist aber auch ziemlich diskreminierend.
Ich würde mich nicht getriggert sehen, selbst wenn man mich als schwul bezeichnet, was schon öfter mal vorkam. Ich lege auf meine männlichkeit aber auch keinen besonderen Wert.^^
Hete und Homo sind sind wie Wessi und Ossi, das sagt man um sich aufzuziehen, mMn.
Aber der Klassiker „alle Asiaten sind gut in Mathe“ impliziert doch dass andere Rassen vergleichsweise schlecht in Mathe sind. So fängt man nicht nur wieder an in Rassen zu unterteilen sondern das ganze hat eine negative Implikation.
Deine aussage impliziert doch auch aus dass du Heteros weniger sympatisch findest als Schwule. Zwar wird dir das niemand übel nehmen da es sich gegen die Mehrheit richtet, aber wenn man die aussage umdreht klingt es doch schon anders: „Heteros sind mir meist sehr sympatisch“ - oder?
Selbes Prinzip. Ich komme selbst aus dem Westen und empfinde Wessi nicht als Beleidigung. Ich wurde aber auch noch nie abwertend Wessi genannt. Wenn jemand aus dem Osten kommt und sich dauernd „Du scheiss Ossi“ anhören muss wird er das Wort alleine irgendwann beleidigend finden. Und wenn sich eine Gruppe von Menschen von einem Wort diskriminiert oder beleidigt fühlt dann nutze ich das Wort eben nicht mehr außer es ist meine Intention jemanden zu beleidigen. Verstehe auch gar nicht was daran so schwierig ist und warum manche Leute diesen scheinbar zwanghaften Drang haben Transe oder Schwuchtel sagen zu müssen.
¯\_(ツ)_/¯
Nö, Schwule sind meist einfach ausgeglichener, meiner Aussage nach, das hat dann doch nichts mit sympathischer zu tun.
Unter Freunden vielleicht, da kann man sich an den Kopf werfen was man will wenn man weiß dass die eine Seite es nicht als beleidigend empfindet und die andere es nicht beleidigend meint. Aber das gilt doch deshalb nicht allgemein.
Eben dann ist Hete eine Beleidigung.