Nö, das will ich jetzt wissen. Kakao hol und in Decke einmurmel
Aber das würde mich wirklich interessieren.
Blütenbestäubung ist die Übertragung des Pollens (des Blütenstaubs, der Pollenkörner) mit den darin befindlichen Spermienzellen auf das empfängliche weibliche Blütenorgan. Bei den Samenpflanzen bleibt bei der Bestäubung der Pollen auf der meist etwas klebrigen Oberfläche des weiblichen Blütenorgans, des Fruchtblatts, haften.
Die Bestäubung ist eine wichtige Voraussetzung für die Befruchtung und die Samenbildung bei Samenpflanzen. Erst nach der Bestäubung können weibliche und männliche Gameten zusammentreffen (Befruchtung) und die Samenbildung kann erfolgen.
Der Rüssel der Bienen und Hummeln ist meist 4 bis 15 Millimeter lang, und gleich tief ist auch meist der Nektar verborgen. Bienen mit kurzen Rüsseln, wie etwa die Sandbienen, besuchen häufig Fliegenblumen, die an gleichfalls kurzrüsslige Schwebfliegen angepasst sind.
Du ziehst das ja wirklich durch
Was sind “Spärmiehenzellen?” °L° 8 y. mädchen stimme
Gunnars Face hat mich jetzt zerstört… Bienchen und Blümchen und dann Gunnar… Wie soll ich heut nacht schlafen?
Kakao mit Rum…?
Ein Spermium ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige männliche Keimzelle, die der Befruchtung der weiblichen Keimzelle, der Eizelle, dient. Spermien werden von einem Individuum meistens in großer Zahl produziert und sind wesentlich kleiner als die zu befruchtende Eizelle, weil sie im Gegensatz zur Eizelle keine größeren Plasmamengen und dotterhaltigen Nährstoffe enthalten.
Die Größe der Spermien variiert bei den einzelnen Arten stark. Während die Riesenspermien von Ostrakoden (Muschelkrebse) 7 mm lang sind und damit bis zu zehn Mal so lang wie die Muschelkrebse selbst werden können, besitzen menschliche Spermien nur eine Länge von etwa 60 µm: der Kopfteil ist hierbei etwa 5 µm lang und 3 µm breit, während die Geißel einschließlich „Hals“ rund 50 µm lang ist. Die Größe der Spermien kann sogar innerhalb der gleichen Art variieren, je nachdem, ob ein Männchen mehrere Nebenbuhler hat oder nicht.
Bei Wirbeltieren werden Spermien im Epithel der Hodenkanälchen des Hodens produziert.
Jap, jetzt Schlaf ich definitiv nicht mehr. und Riesenspermien…
Du hast noch Zeit. Aber wie viel ? Genug. Genug um was zu tun ? Du weißt was du noch zu erledigen hast. Du hast es dir selbst versprochen…
Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken bei Primaten und anderen höheren Lebewesen im sogenannten NREM-Schlaf ab und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion. Im sogenannten REM-Schlaf, auch als „paradoxer Schlaf“ bezeichnet, finden sich hingegen Zustände, die denen des Wach-Seins ähneln, insbesondere eine erhöhte Gehirnaktivität (an Träume aus dieser Phase erinnert man sich am häufigsten) und ein Anstieg von Herz- und Atemfrequenz sowie des Blutdrucks. Ausgenommen von diesem „aktiven Schlafzustand“ ist die Muskulatur, die im REM-Schlaf blockiert wird. Dadurch lebt der Träumende seine im Traum erlebten motorischen Handlungen nicht aus. Mit den Störungen und der Physiologie des Schlafs beschäftigt sich ein eigenes Teilgebiet der Medizin, die Somnologie.
GOD DAMMIT! Mach so weiter und ich nehm dich mit damit ich pennen kann!
Womit wir wieder bei den Bienchen und den Blümchen wären…
Der Kreis schließt sich! O.O
Oh gott… Ich entkomme nie diesem Horror Q_Q
Danke für den Ohrwurm. Du Sack.