Es klicken jetzt aber alle auf Lars Profil
Nur wo… Und danke.
Willst du mir sagen es gibt Leute die nicht jeden Beitrag kennen der in diesem Forum gepostet wurde??
lol was es nicht alles gibt
Schande über mich! Aber Ich kannte es noch nicht. Bin ja auch erst seit ein-zwei Monaten so richtig im Forum aktiv. Ob das die richtige Entscheidung war…Man weiß es nicht, man weiß es nicht
Habe ich im Zitat fett markiert.
Du hast einfach das Wort fett gemacht, ja. Aber wo ist der Unterschied zu meinem Text…
Mein neuster Hack hat ergeben, dass es 273.700 Beiträge in diesem Forum gibt. Das sollte für jeden durchschnittlich intelligenten User möglich sein…
Ach so meinst du das. Es gibt keinen Unterschied. Sorry, dachte du erkennst es selbst und wollte dich nicht der Erkenntnis berauben. Es müsste konkreten statt konkreter lauten.
Ah. Meine es aber eigentlich schon so, dass ich konkreter werden möchte und es nicht um einen konkreten Zeitpunkt geht. Ein Zeitpunkt ist immer konkret und wäre somit tautologisch.
Will halt das Wort Zeitpunkt verwenden, da es ja um Raum und Zeit als Kohärenz geht, man bei Bildern aber ja eigentlich von einer Momentaufnahme oder ähnlichem redet.
/edit: Habe jetzt aber mal Augenblick in Momentaufnahme geändert, da es besser passt, danke.
Hach ja… Bei manchen Menschen singe ich immer das xD
Okey, dann fehlt da ein Komma.
Vorher
Nachher
Dachte immer Zeit sei relativ und somit auch ein Zeitpunkt nicht immer konkret. Meine Physik Kenntnisse beschränken sich allerdings auf ein Minimum, wes wegen es mich nicht wundert wenn ich da falsch liege.
Nach “Der Aspekt der Kunst” kommt auch noch ein Komma, aber gut. Hab’s mit Gedankenstrichen jetzt gegliedert, aber das Komma muss da dennoch rein, stimmt.
Da magst du recht haben, irdisch betrachtet und vor allem zur Zeit des Mittelalters dürfte das aber wohl vernachlässigbar sein.
23:45 an einem donnerstag Abend. Ein grammatikalische und Philosophische Diskussion entbricht im Spam-Thread… Because why not?
Jup, das ist für deine Aussage an sich nicht wirklich relevant. Hoffe ich konnte helfen. Mehr Spiele sollten dem Spieler die Fähigkeit geben sich zu Teleportieren. Gibt dem Spiel oft einen guten gameplay Fluss und sieht immer stylisch aus.
Because Spam-Thread…
War gerade verwirrt, ob dein neues Statement sich jetzt auch auf meinen Text bezieht.
Bin immer noch nicht durch mit meinem…
@anon40642788 das dürfte es schon wieder gewesen sein.^^
Gott… Nach dieser intelligenz brauch ich stumpfe texte
Nop, war nur ein Zufälliger Gedanke.
Wie viel haste denn noch vor dir ?
Abhängig davon wie viel von deinem Text du hier noch veröffentlichst^^ Bin Krank und habe dementsprechend zu viel Zeit und langweile. Wikipedia Artikel über Irvine Welsh, Kafka und Wollust zu lesen wird langsam auch Öde.
Bin durch und hab es hochgeladen. Ist deutlich einfacher geschrieben als die Texte von Kommilitonen muss ich sagen. Zwar benutze ich auch hier und da Fachwörter, aber ich hab das Gefühl manche übertreiben es maßlos und schreiben noch komplizierter als die zu lesenden Autoren.
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„Wie sich seit dem Hochmittelalter das neuzeitliche Raum-Zeit-Kontinuum, also die Vorstellung von einem kohärenten Welt- und Zeit-Raum etablierte, lässt sich auch an der Durchsetzung der Zentralperspektive in der europäischen Malerei seit dem 13. Jahrhundert ablesen. (…) ebenso wie der anderer großer Erfindungen dieses Zeitraums, etwa der mechanischen Uhr (…).“
Der Aspekt der Kunst, der bildlich dargestellten Momentaufnahme - oder konkreter, Zeitpunkt - mit Hilfe der Perspektive auch eine räumliche Bedeutung zu verleihen und so Zeit und Raum in einem zu vereinen, mag zwar ein neues Verständnis geboren haben, für die Mehrheit der Menschen damals, die solche Kunst höchstens in Kirchen zu Gesicht bekamen, mit längst vergangenen biblischen Geschichten, dürfte die Erfindung der mechanischen Uhr tatsächlich ein größeres Umdenken bewirkt haben.
Es ist ingenieurstechnisch eine beachtliche Leistung gewesen mithilfe einer Hemmung einen Mechanismus zu entwickeln, der nicht nur stetig vorwärts schreitet, sondern auch einen Schritt zurück geht, um so die Gegenwart zu messen.
Während zuvor nur mit Sand-, Sonnenuhren oder Kerzen die Zeit gemessen werden konnte, um so etwa den stringenten Tagesablauf eines Klosters einzuhalten, bot eine Turmuhr die Möglichkeit auch für die Allgemeinheit eine Ordnung zu ermöglichen, die mit ihrem Ziffernblatt unaufhörlich darstellt, dass die Zeit nicht still steht. Zwar verlaufen auch hier die Zeiger zyklisch wie der Ablauf der Menschen zu dieser Epoche, doch lässt sich die Zeit auch nicht mehr zurückdrehen.
Und gerade auch die Turmuhr bot wiederum architektonisch ein Novum, das nicht nur state of the art war, sondern auch gestalterisch das Bild der Stadt, die sich dieses Prestige leisten konnte, prägte.
Während das Gemälde zweidimensional einen dreidimensionalen Raum darstellt, gibt die Turmuhr physisch im Raum die Zeit wieder, auch wenn diese zu Beginn nicht jeder lesen konnte und so wohl auch die Vorstellung stark verwirrt haben musste."
Dazu sei gesagt, dass das Seminar sich eigentlich um Architekturtheorie dreht.