Ich gebs nun offiziell auf nach einer Xbox360 zu suchen. Die werden mir einfach zu teuer verkauft und das Umrüsten mit RGH Chip würde nochmal 60€ Minimum kosten.
Und 100€ für so ne Spielerei hab ich dann doch nicht. Kommt aber auf die Liste der sinnlosen Dinge die ich mir irgendwann für meine Männerhöhle holen werden!
Bei uns gab es immer Weckmänner. So Hefeteig Männchen mit Pfeifchen. Aus familiären Gründen bin ich dieses Jahr bei einem Umzug dabei, eventuell bekomm ich einen
Habe ich auch total schöne Erinnerungen dran. Ab und an hatte das Männchen einen Lutscher statt einer Pfeife, aber ich wollte immer die Pfeife haben und war traurig… Der Zucker hat aber über diesen Zustand hinweg geholfen
@PandaBlack : Ich meine die heißen hier wirklich so. Und sie sind lecker!
@TreasureHunter : Ach die haben eh immer so viele da. Erinnere mich daran, dass meine Eltern auch welche bekamen. Ansonsten schnorr ich mir einfach einen Die gibt es aber immer beim großen Martinsfeuer
Das Gebäck hat die unterschiedlichsten Namen. Stutenkerl oder Stutenmännchen gilt in Niedersachsen, Mecklenburg und Westfalen, im Land Hadeln heißt der Teigmann Kaiten Jais, im Münsterland Kiepenkerl, Klaaskerl oder Backsmann, im Bergischen Land Stutenmann oder Piefekopp. Im westlichen Ruhrgebiet und Rheinland wird er Puhmann, in den Dialekten von Viersen, Mönchengladbach und deren weiterer Umgebung Buckmann genannt. Im nördlichen Rheinland-Pfalz heißt er Ditz, im nordbadisch-pfälzisch-südhessischen Raum Dambedei, Maddinsmändl oder Hefekerl, und im Eichsfeld spricht man vom Martinsbrot. In Teilen Südwestdeutschlands gilt Weckmann, Weckemann oder -männchen, in Hessen, vor allem im Rheingau auch Weggbopp. Im Gebiet zwischen Donau und Lech sagt man dem Teigmännchen Klausenmann, und in der Gegend um Breisach ist er der Baselmann. In der Schweiz heißt das Gebäck meist Grittibänz, in Basel Grättimaa, im westlichen Thurgau und östlichen Kanton Zürich Elggermaa. In Luxemburg wird es Boxemännchen genannt, im Elsass Manala oder Männele, in der Franche-Comté und in Lothringen Jean Bonhomme. In den Niederlanden schließlich spricht man vom Buikman, Wekkeman, Weckman, Weggekèl, Stevensman, Piepespringer (nach der Pfeife) oder Ziepesjprengert.
Da, wo ich als Kind gelebt habe, gabs ne Burg. Und am Abend musste man zu der Burg gehen und sich dort die Tasche mit dem Kram abholen. Mit Fackelbeleuchtung, Lagerfeuern und so. Mega gut.
Oh klasse. Bei uns war es ein riesiges Feuer auf einem freien Feld. Da dieses Gebiet nun bebaut ist wird das knallhart mitten ins Ortszentrum verlegt. Mal sehen, wie das wird und ob die ganzen Kinder noch genauso viel Spaß daran haben wie ich damals Das war schon eine magische Zeit.
Diese Regionen liegen bei mir in direkter Nähe und die hab diese Ausdrücke für einen Weckmann noch nie gehört. Auch jeder den ich kenne nennt das Ding Weckmann. Gut vielleicht meine Oma nicht, da sie aus Bayern kommt, aber ansonsten…
Ich habe schon in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen gewohnt und kenne nicht einen dieser Begriffe. Entsprechend möchte ich mich der Frage von @DerTimonius anschließen.