Der Stellaris Thread

ja das muss ich mir wohl mal anschauen
Das Fenster hab ich schon gesehen aber bei Demokratie und auch Oligarchie hab ich das nicht gebraucht bzw nicht genutzt.
Auch dieses Ausbauten in den Sternenbasen(Transit Hub glaub ich) mit denen man da was beschleunigen kann hab ich nicht so richtig begriffen.

Wenn du Sklaven oder Individuen von Maschinenvölker woanders hinhaben willst, dann klickst du einfach auf umsiedeln, wählst (normalerweise rechts) den Planeten aus, wo du die hinhaben willst du verschiebst sie einfach.

Die Zahlen unter den Planeten stehen für offene Arbeitsplätze und Wohnraum. :wink:

Das Transit-Ding ist dafür da, die freiwillige Umverteilung deiner Spezies zu beschleunigen - als Autokratie (selbst als Oligarchie) hab ich das so gut wie noch nie benutzt. ^^

wow umsiedeln geht ja instant (zumindest bei dem Maschinenvolk), das hätte ich nicht erwartet

Ich stelle fest, Driven Assimilator macht auch nur Spaß, so lange man auch kämpft.
Ich hatte nach dem Start und 3 assimilierten Völkern erstmal ne Verschnaufpause eingelegt, aufgebaut, erforscht und geforscht, das zieht sich ja durch das langsame Wachstum ganz schön.

Der nächste Krieg dann gegen ein Hivemind, die man nicht assililieren kann, was ich erst kapierte als 3 Planeten entvölkert waren -.-
Ich frage mich nur langsam, wie ich mit der Forschung nachkommen will, wenn ich immer weiter wachse. Oder kontert man den Reichgröße-Malus eh immer durch mehr Forschung?
Ich hab viele Planeten, aber die Pops wachsen so verdammt langsam. Und meine Roboter sind nicht auf Forscher geskillt.

Hat nicht der Reichsgrößemalus ein Maximum? Bild mir zumindest ein, dass das mal so war. Bzw werden die Malu nicht iwann quasi irrelevant, weil dein Output das ausgleicht. So oder so als Maschinenvolk alles besiedeln, auch wenns langsam geht. Aber je mehr auf einmal, desto besser. Auf Malu durch die Planeten musst ja zum Glück nicht achten.

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Das mit den Pop-Malus stimmt nicht so ganz, weil er Assimilator spielt und die nicht-Robo-Spezies dabei hat.

Insgesamt spielen sich die KI-Spezies leider nicht so geil, wie (auch) ich mir das am Anfang vorgestellt habe - ist zwar schade, aber vermutlich wären sie sonst auch schlicht zu overpowert, egal unter welchen Bedingungen.

Ob der Reichsgrößenmalus tatsächlich ein Maximum hat, kann ich gar nicht sagen, weil ich meist kleine Karten spiele, mich auf das Managen von 6 bis maximal 20 Kernwelten beschränke und den Rest dann nur noch vasallisiere.

Aktuell ist es ja so, dass du dein Limit für die Verwaltungspunkte für die Reichsgröße nicht mehr (beliebig) erhöhen kannst (war vor ein paar Versionen noch anders), dafür aber der Reichsgrößenmalus deutlich langsamer ansteigt als noch damals.

Trotzdem sind die 100 Punkte schnell erreicht, selbst bei nur 6 Planeten und ohne viele Sektoren dazwischen, einfach nur durch Pop und Bezirke.

Bin tatsächlich schon dazu übergegangen, gar keine Industriebezirke mehr zu bauen, sondern überall die 1 erlaubte Zivil-Fabrik, um nicht nich schneller im Malus zu steugen.

Nach meinem Empfinden, schlägt sich der Malus auch viel übler in der Einigkeit und den Traditionen nieder als in der Forschung, wo sich die Mali vergleichsweise leicht verdauen lassen, weil eben auch der Output (einer einzelnen Pop) stetig wächst, was bei Einigkeit nur sehr, sehr begrenzt der Fall ist.

Wenn du den Utopia-DLC hast, kannst du Spezies zu Vertragssklaven machen und sie zur Forschung einteilen - wenn du da ggf. auch via Gentherapie intelligente-Psibegabte mit Cyborg-Bestandteilen (durch deine Assimilation) hast, sind die zur Forschung deutlich besser geeignet. Aber Vorsicht - der genetische und der Roboter-Weg schließen sich gegenseitig aus, weshalb sich auch der „Gebildet“-Bonus nachher mit dem „Assimilationsbonus“ nicht verträgt.

Insgesamt, finde ich den Verschmelzungsweg von Fleisch und Maschine sehr mau - am Ende werden all deine Pops zu Robotern, wäre das mein Ziel gewesen, hätte ich nicht driven-Assimilator gespielt, sondern eine fanatische Säuberer-KI.

Aber es gehört bei Stellaris auch einfach dazu, sich selbst einen Weg zu suchen, wie du es am liebsten spielst und darum sind viele Tipps und Bewertungen (cool/nicht so cool) halt such sehr subjektiv.

Ich hab fast immer die Babysitter KI gespielt. Die lief sehr gut eigentlich.

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Utopia hab ich. aber als Assimilator kann ich wohl generell nicht versklaven, steht da zumindest.

Ja das merke ich auch gerade. +140% Traditionskosten, das haut schon gut rein

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Oh, jetzt erst kapiert, was du damit meinst - Handelsrouten schützt du nicht mit Stationen, sondern mit wenigen Corvetten im Patrouillenmodus - wenn du einen Admiral in der Flotte hast, bekommt er sogar Erfahrung dafür, wenn auch wenig.

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Ich hab gestern abend mit Stellaris angefangen und verstehe gar nix^^
Das Tutorial ist merkwürdig. Es sagt einem zwar was man machen soll aber nicht wozu welche Ressourcen da sind, was Jobs überhaupt sind und bringen und worauf man achten sollte.

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Ja Paradox kann viel, nur keine guten Tutorials machen :sweat_smile:

Zu den Ressourcen:
Energiecredits sind dein Geld, mit dem du in erster Linie am Markt Handel treibst, aber auch deine Schiffe bezahlst (nämlich Unterhalt)
Mineralien brauchst du v.a. um Gebäude, Distrikte und Stationen bauen zu können.
Nahrung ernährt dein Volk (sofern es keine Lithoids oder Roboter sind)
Konsumgüter verbraucht deine Bevölkerung, ich stells mir vor wie Altagsgüter, die über Essen hinausgehen.
Legierungen brauchst du um einerseits Sternbasen und andererseits Schiffe zu bauen und zu verbessern. Ist also ganz besonders wichtig, da viel zu produzieren.
Einfluss brauchst du um Systeme zu claimen und auch um Sternbasen bauen zu dürfen.
Einigkeit kannst du v.a. für Traditionen (Extraboni, die du semifrei wählen kannst, wenn du genug Punkte hast) oder Erlässe (Temporäre Boni) ausgeben.
Flüchtige Teilchen, Exotische Gase usw sind Sonderressourcen, die deine Gebäude, Schiffe usw. verbessern können, wenn du die nötige Tech hast.

Zu den Jobs:
Dein Reich besteht aus einer gewissen Anzahl Pops (Bevölkerung). Ein Pop nimmt dabei einen Job ein, sofern vorhanden. Wenn nicht werden sie arbeitslos, was sie auch unglücklich macht und dir auch nix bringt. Versuche daher, wenn ein neuer Pop im Entstehen ist, für nen Arbeitsplatz zu sorgen (etwa durch Distrikte oder Gebäude).

Ich hoffe, ich konnte ein bissi helfen :sweat_smile:

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Sind Ressourcen-Einnahmen, Jobs, Pops allgegenwärtig oder auf das jeweilige System begrenzt?

Die Ressourcen sind allgegenwärtig. Das heißt, du kannst durchaus einzelne Planeten spezialisieren für Nahrung, Credits, etc. Das gilt nur nicht für Dienstleistungen (das kannst mit nem Holotheater aber gut lösen), das ist an den jeweiligen Planeten gebunden.

Die Pops sind auch an Planeten gebunden, kannst aber umsiedeln wenn nötig und von deinem Reich erlaubt.

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ja hab ich auch schon probiert und nutze es auch ab und an, aber so richtig bin ich da kein Fan von. Je nach Patrouillenlänge und wachsenden Handel muss man da auch immer nachjustieren und verbraucht halt Flottenstärke.

@Yrr dran bleiben, probieren, wiki, oder hier fragen
Es ist bei ersten Mal schon etwas erschlagend, hab ja vor paar Wochen auch erst angefangen, aber es kommt doch recht schnell der Punkt wo man rein findet, man muss auch nicht alles bei 1. Mal komplett verstehen.

Wenn du bei deinen Stationen Kampfmodule einbaust, erhöht sich die Reichweite an Systemen auf der Handelsroute, die beschützt werden. Strategisch günstig gebaut kann man da schnell 9+ Systeme schützen ohne ein einziges Schiff zu brauchen.

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Wir könnten auch mal eine Einsteigerrunde probieren, wo ein zwei Veteran*innen die Neulinge ins Spiel einführt.

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jep so mache ich das auch meist

Ich hatte aber in meinem ersten Spiel einen ungünstigen Hyperrouten-Verlauf. Alles musste durch 3 Systeme in Reihe zu meinem Heimatplanet.
1 System davon hatte nichts, und ich wollte da auch nichts bauen, aber durch den immer stärker werdenden Handel, konnten auch die Stationen in den Nachbarsystemen die Piraterie nicht dauerhaft unterbinden, bis ich da halt doch noch eine eigene Station gebaut habe.

Sowas kann sehr blöd sein. Ich persönlich bau lieber die Stationen bei Knotenpunkten, selbst wenn sie für den Handel nicht immer perfekt sind. Im Zweifel verzichte ich auf den ein oder anderen Handelspunkt und besetze lieber eine gute Defensivposition. Mit der richtigen Tech und ein paar anderen Boni kriegt man relativ bald die Erlaubnis weitere Basen hinzustellen, ohne dass es Mali bringt. Aber ich spiele auch idR eher defensiv und igel mich ganz gern ein, bis ich stark genug bin, dass ich alle überrennen kann :joy:

OK, ich habe mich vom GOG-End-of-Summer-Sale dazu überreden lassen mal das Grundspiel zu kaufen und brauche jetzt dringend eine Forschungsstation, welche mir für mein real life die Ressource Zeit produziert. :simonhahaa:
Kann ich irgendwo meine GalCiv II-Erfahrung einbringen? Und wenn es nur ähnlichkeiten im Aufbau der Kontrollmenüs ist.

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Ja, die Spiele sind sich tatsächlich sehr ähnlich, z.B., dass du Konstruktionsschiffe hast und Ressourcen direkt in den Systemen sammeln kannst - das war meines wissens bei GalCiv2 auch so.

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