Die Idee ist super.
Selbst wenn sie sich selbst eine kaufen würde, kann sie eine weitere Figur woanders hinstellen oder ins Auto legen u.ä. Es gibt so viele verschiedene, finde dein Geschenk daher safe und klasse. Darüber wird sie sich zu 100% freuen.
Wahh bin ich heut träge. Verkatert und träge. Kann mich garnicht aufraffen.
Werd ich wohl morgen ins Studio fahren müssen, aber heut geht irgendwie nicht. Pfft.
Egal, solche Tage gibts.
Heute war meine Cousine mit ihrer Familie zu Besuch. Mit der 6-jährigen Tochter habe ich „4 Gewinnt“ gespielt. Anfangs hat sie immer gewonnen, da ich das echt lange nicht mehr gespielt hatte und mich erstmal wieder rein finden musste. Aber irgendwann hab dann ich nur noch gewonnen. Einmal hab ich sie dann doch nochmal absichtlich gewinnen lassen.
Jetzt mal an jene, die Kinder haben! Wie ist das? Lässt man Kinder absichtlich gewinnen, damit die ein Erfolgserlebnis haben oder spielt man mit denen genauso als wenn man gegen einen Gleichaltrigen spielen würde?
Ich schau dass es ausgeglichen ist damit es spannend bleibt, das Kind aber auch ein erfolgserlebnis hat. Nur gewinnen lassen halte ich aber auch nicht für pädagogisch wertvoll
Gehe mit kleinen Kindern so vor, dass ich wenn möglich keine 100% skill spiele spiele.
Oder man dann im Zweifel das spiel wechselt.
Versuche natürlich auch nicht 100% hardcore zu spielen, wenn das Kind beim Uno also ausversehen seine Hand zeigt, nicht hinzuschauen oder dann nicht gezielt das auszunutzen.
Ich meine, es sind Kinder, verhaltet euch entsprechend, ganz einfach
Gewinne muss man sich verdienen.
Herzer, Finanzexperte
Ab der 2./3. Klasse waren jedenfalls die Schach/ Mühlespiele mit meinem Vater erbarmungslos für beide Seiten.
Da ist mein Neffe jetzt schon besser drin als ich es je wahr 
Ja, die wachsen da ziemlich schnell im Skill.
sad Eddy noises
Meine neue smartwatch gibt mir auch heiß - kalt.
Gestern meckert sie dass meine schlafqualität zu schlecht war (nur 2 schlafzyklen)
Heute lobt sie mich für meinen erholsamen Schlaf nach dem aufwachen, nur um mich kurz danach zu schimpfen dass ich mich endlich bewegen soll (lag noch im Bett und hab gelesen) 
Dafür gibt es eine einfache Lösung 
Aber doch nicht direkt nach dem aufwachen
Aus „ne neue Badewanne wäre schon gut“ wurde, Fliesen sind locker und müssen raus und nun, der Boden, Dielen, muss zum Teil ausgetauscht werden 
Aber der Vorteil, der Umzug verschiebt sich und man kann noch trödeln mit dem Ausräumen der Schränke.
Ein bisschen frag ich mich aber auch mal wieder, wie lange halten so Häuser? Das Haus ist gut 120 Jahre alt und nie Kernsaniert.
Auch wenn’s eher eine rhetorische Frage ist:
Für Gutachten zur Schätzung von Immobilien werden von unserem Gutachterausschuss 80 Jahre Nutzungsdauer angesetzt. Entsprechend sinkt der Wert und der Sanierungsdruck steigt. Also rein formell wird davon ausgegangen dass so ein Haus 80 Jahre hält 
Ich hab irgendwo mal 100 gehört. Andererseits haben wir Mittelalter Städte da stehen Häuser schon 500 Jahre.
Am ende einfach nicht dran denken. 
Ja, da geht’s ja um den monitären Aspekt. Bin selbst in einem denkmalgeschützten Mittelalterhaus groß geworden und wohn auch jetzt in was altem. Das fällt dann nicht direkt auseinander.
Was ich an so alten Häusern am besten finde, die sind „ehrlich“. Was bei der Renovierung bei in uns rausgekommen ist, nee danke. Je nach dem aus welchem Jahr der Gebäudeteil stammte bzw saniert wurde, lauter scheiß verbaut. Da hab ich lieber Schilfmatten, Lehm, Holz und Stroh o.ä. im Fehlboden.
kommt auf die Bauart an.
Ein massiv gebautes Steinhaus, kann hunderte Jahre alt werden, solange das dach dicht ist.
Fachwerk dagegen braucht viel mehr Wartung zb.